Modedesign / Kostümdesign / Textildesign
Von der Vision zum Produkt: Die ästhetische Auseinandersetzung mit Ästhetik, Material und dem gesellschaftlichen Körper
Sie schätzen das Gestalten mit unterschiedlichen Materialien und Verarbeitungsformen, mögen handwerkliches Arbeiten und die Reflektion von Kunst, Kultur und Gesellschaft in designten Produkten? Mode, Textilien und Kostüme sind stoffliche Visionen von gestalterischen Konzepten, deren Trägern und Haltungen. Sie interpretieren kulturelle und gesellschaftliche Entwicklungen und erfinden sich immer wieder neu. Ob im privaten oder im öffentlichen Raum. Die textilen Produkte, mit denen wir uns umgeben spiegeln unsere Haltung und erzeugen Identität.
Von der Idee bis zur Umsetzung bietet Ihnen dieser Studiengang mit seiner Untergliederung in die Studienrichtungen Modedesign, Kostümdesign und Textildesign eine größtmögliche Vielfalt an kreativen Ausdruckformen für Ihre Ideen. Der Schwerpunkt liegt dabei ebenso auf dem Erlernen konzeptueller und künstlerischer Entwurfsmethoden, wie auf der Vermittlung und Anwendung handwerklicher Fertigkeiten zur Umsetzung und Realisierung von textilen Prototypen.
Modedesign — Kleidung als individuelles und kulturelles Ausdrucksmedium
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Mode ist das Neue, das den Körper anders Zeigende, sie ist Hülle und Stoff, Zeichen und Material zugleich. Modeentwürfe sind mehrschichtig, bringen den Körper in Form und verleihen seiner Psyche Ausdruck. Mode lässt uns unsere Mitwelt differenzierter wahrnehmen, indem wir beispielsweise Beweggründe identifizieren, die zu ihrem Tragen führen. In den Variationen der Mode spiegeln sich unsere Emotionen und Befindlichkeiten wider: soziale, politische und wirtschaftliche Entwicklungen sind als Spuren in die Formen der Kleidung eingeschrieben.
Modedesigner*innen entwickeln komplexe, ästhetische Konzepte und kommunizieren diese Ergebnisse im Entwurf. Sie entwickeln Prototypen und kommunizieren ihre Arbeit medial in Bild, Performance und Präsentation. Die Ergebnisse können zielorientiert entwickelte Produkte sein, aber auch künstlerische Reflektionen in Form von modischen Objekten.
Kostümdesign — visuell erfassbare Darstellung für szenische Medien
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Als Kostümdesigner*in entwerfen, gestalten und realisieren Sie Kostüme und Ausstattungen für szenische Medien wie Film, Fernsehen, Schauspiel, Oper oder Tanz und arbeiten für Ausstattungsfirmen oder Institutionen. Die Erarbeitung eines Kostümbilds ist die schöpferische Gestaltung eines inszenierten Werkes.
Kostümdesigner*innen beherrschen den künstlerischen Entwicklungsprozess von der Ideenfindung und Konzeption über Entwurf und Präsentation bis zur Realisierung eines szenischen Kostüms und können ihre Arbeit in inszenatorische Situationen im Film, im Fernsehen, in Schauspiel, Oper, Musical oder Ballett einbinden. Sie sind in der Lage, auf die Entwicklung der Figur durch Darsteller und Regie zu reagieren. Die Absolventinnen und Absolventen verfügen über Grundkenntnisse der Lichtgestaltung und können die räumliche Dimension in ihre Gestaltung einbeziehen. Neben Material- und Schnittbestimmung haben Kostümdesigner*innen auch die Aufgabe, ihre Entwürfe der Regie, der Produktionsleitung und den Werkstätten so zu vermitteln, dass sie kalkulierbar sind und mit angemessenem Aufwand umgesetzt werden können. Sie besitzen Kenntnisse der modernen Schnittentwicklung, moderner Fertigungstechniken, des historischen Schnitts, der Stoffmanipulation und der Maskenentwicklung.
Im Studium entwickeln Sie sich zu einer Gestalterpersönlichkeit, die offen und neugierig auf die globalisierte Umwelt reagiert. Dazu gehört auch ein durchaus kritischer Blick auf Gesellschaft, ebenso wie eine professionelle eigene Haltung zum steten kulturellen und gesellschaftlichen Wandel. Vor dieser Folie entwickeln Sie einen eigenen Stil in der Entwicklung von Kostümen und Ausstattung für szenische Medien.
Textildesign — Material als zentrales Thema im Design
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Textil-basiertes Design beinhaltet die Konzipierung und Entwicklung von textilen Flächen in vielfältigen Strukturen und Oberflächen, die höchste ästhetische Ansprüche in eine nachhaltige Zukunft übersetzen. In experimentellen und spekulativen Arbeitsansätzen werden stoffliche Flächen erdacht, weitergedacht und handwerklich erprobt sowie z.B. im Interieur, Produkt, Objekt oder der Mode an-skizziert, inszeniert und kontextualisiert.
Textile Flächen bewegen sich im Raum und um den Körper und sie sind dem Menschen sehr nahe. So sind sie stets sozio-kulturelle Bedeutungsträger, die Kultur und Gesellschaft entscheidend mitprägen. Konstruktion, Haptik, Farbe und Funktionalität sind grundlegende Eigenschaften von Textilien, die sich in allen Kulturen historisch und zeitgenössisch wiederfinden und entwickeln. Zwischen Handwerk, Industrie und aktuellen Tech- und Bio-Tech Entwicklungen wird zudem ein erweiterter Designbegriff in der Praxis ausgelotet und transdisziplinär angewendet. Material und Umweltfragen in der Verantwortung von Design spielen hier eine zunehmend große Rolle und erschließen so auch neue Arbeitsfelder mit Schnittstellen zu anderen Wissenschaften.
Textildesigner*innen der Zukunft gestalten und artikulieren die globalisierte Welt des 21. Jahrhunderts mit und partizipieren mit kritischer Haltung an zukunftsfähigem und umweltbewusstem Design.
Berufswelt
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Als Modedesigner*in konzipieren und entwerfen Sie Prototypen und Kollektionen – vom Mustermodell über Farb- und Materialauswahl bis hin zum serienreifen Produkt oder fertigen Einzelmodell. Als Modedesigner*innen arbeiten Sie letztlich in allen Bereichen des öffentlichen Lebens und der Wirtschaft, für nationale und internationale Modehäuser und in der Modeindustrie oder gründen ein eigenes Label. Das Bachelorstudium Modedesign ermöglicht Ihnen je nach Spezialisierung oder individueller Ausrichtung den Einstieg ins Berufsleben auf Junior-Designer-Level – für alle Sparten der nationalen und internationalen Modeindustrie von Designerlabel, Haute Couture, Luxus-Brand bis Casual-, Sports- und Streetwear. Tätigkeiten im redaktionellen Bereich, aber auch in den nach wie vor weiterwachsenden Feldern von Styling, Scouting, Trendforecasting sind möglich.
Als Kostümdesigner*innen entwerfen, gestalten und realisieren Sie Kostüme und Ausstattungen für die szenischen Medien: Film, Fernsehen, Schauspiel, Oper, Ballett und für Ausstattungsfirmen. Kreative Realisation, Betreuung und Organisation während der Vorbereitung, Probenphase bzw. Drehzeit und Abwicklung gehören ebenso zu den Aufgaben der Kostümdesigner*innen wie die Verantwortung für das gesamte Kostümbild, das Kostümbudget, die Arbeit des Mitarbeiterstabs, die Zulieferer und Hersteller. Die Wertschätzung jedes einzelnen Kostümdetails schafft eine für den Beruf wichtige Konzentration auf das, was Stoff, Schnitt, Maske und Accessoires an einem Körper aussagen und wirkt auf das nötige Fingerspitzengefühl und den Respekt für diejenigen Menschen hin, denen Sie als Kostümdesigner*in sehr nahe kommen: die Darsteller*innen.
Als Textildesigner*in konzipieren und entwerfen Sie – als Unikate oder in Serie – Flächen, die vielfältig einsetzbar sind für Interieur und Objekte, Mode und Kunst sowie Architektur im Innen- und Außenraum. Textil ist ein hochmobiles Medium, das in unserer haptischen, visuellen und sinnlichen Welt zunehmend an Bedeutung gewinnt. Im Zentrum der Arbeit von Textildesigner*innen steht außer der Auseinandersetzung mit Farbe und Struktur und dem Umgang mit textilen und nichttextilen Materialien und Technologien insbesondere die Entwicklung und der Einsatz von textilbasierten Oberflächen auf der Grundlage weicher Materialien in einem zukunftsfähigen Kontext. Als Textildesigner*in arbeiten Sie in Textil- oder Modeunternehmen und Textilverlagen, in Architekturbüros, im Interieurbereich, im Styling, in Kreativdirektionen von Agenturen oder in Redaktionen von Fachzeitschriften, bzw. Sie entwickeln textile Konzepte in der eigenen Werkstatt/Manufaktur.
Studienaufbau
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Allen drei Studienschwerpunkten gemeinsam ist das künstlerische Grundstudium, das Methoden zu Entwurfstechniken und fachspezifische Grundlagen vermittelt. Spezielle Herstellungstechniken für die jeweilige Disziplin erlernen die Studierenden in Werkstätten und Laboren, die auch für die Umsetzung von Studienarbeiten zur Verfügung stehen.
Wissenschaftliche Lehrangebote in Kunst-, Kostüm-, und Designgeschichte sowie in Kommunikationstheorie und Kulturphilosophie ergänzen das Studium. Die einzelnen Studienfächer sind den Modulgruppen Design, Kunst, Labore / Werkstätten und Theorie zugeordnet. Entsprechend der jeweiligen Studienrichtung wird eine vielseitige Ausbildung angeboten, die ein interdisziplinäres Studium ermöglicht.
Der Studiengang umfasst sieben Semester. Das Studium wird mit einer Bachelorarbeit abgeschlossen.
Die drei Studienschwerpunkte Modedesign, Kostümdesign und Textildesign werden innerhalb des Bachelor- (B.A.) und konsekutiven Masterstudiengangs (M.A.) Modedesign Kostümdesign Textildesign (MoKoTex) angeboten.
Modedesign
Das Fachgebiet Modedesign ist ein Teilgebiet innerhalb des dreigliedrigen Studiengangs. Innerhalb des Studiums wird in der Studienrichtung Modedesign dem breiten Angebot an theoretischen, künstlerisch-bildenden, handwerklichen und technischen Inhalten Rechnung getragen. So können Sie sich schon im Bachelorstudium zu einer eigenen Designerpersönlichkeit entwickeln.
Sie erlernen im Schwerpunkt Modedesign im Hauptstudium des Bachelorstudiengangs handwerkliche, technische und theoretische Grundlagen. Dazu zählen etwa Schnittentwicklung, Fertigungstechniken, Textildruck, Weberei, Färberei, Strick, Kostümtechniken oder CAD, aber auch philosophische und ästhetische Kenntnisse. Innerhalb praktischer Konzeptionsprojekte werden erworbene Kenntnisse und Fähigkeiten erprobt und trainiert. Der Prozess vom Entwurf bis zur Realisation wird umfassend erarbeitet. Konzipiert und entwickelt werden alle Arten von Kleidungsstücken und Accessoires für verschiedenste Linien und Spezialisierungen. Im Zentrum steht Ihre Entwicklung zu einem Modedesigner*in, der offen, kritisch und neugierig auf kulturelle und gesellschaftliche Veränderungen und Tendenzen reagieren und professionelle, authentische und individuelle Lösungen formulieren kann.
Bei der Aufteilung der Fachbereiche in die Modulgruppen Design, Kunst, Labore / Werkstätten und Theorie liegt der Fokus auf Design und Kunst; auch Laborarbeit und Theorie machen jedoch einen wichtigen Teil der von Ihnen besuchten Veranstaltungen aus.
Kostümdesign
Das Bachelorstudium Kostümdesign basiert auf einem fundierten künstlerischen und entwurfsmethodischen Studium, das sich dem Basisjahr anschließt. Hier liegt das Augenmerk auf der künstlerischen und methodenspezifischen Entwurfspraxis und deren Umsetzung. Dabei erlernen Sie auch die fachspezifisch erforderlichen Grundlagen wie Färben, Weben, Stricken, Kaschieren und das Entwickeln von Schnittmustern in Werkstätten und Laboren. CAD, aber auch philosophische und ästhetische Kenntnisse, gehören ebenfalls zu Ihrem Studienplan. Die Werkstätten nutzen Sie auch zur Umsetzung Ihrer Studienarbeiten.
Dabei bildet die Modulgruppe Design den überwiegenden Teil der zu absolvierenden Module, gefolgt von der Arbeit in den Laboren. Auch die Modulgruppen Kunst und Theorie sind wichtiger Teil des Kostümdesignstudiums und machen etwa je ein Achtel des Studiums aus.
Die Fachrichtung Kostümdesign kann sowohl als Bachelor-, wie auch als Masterstudium absolviert werden. Sowohl im Bachelor als auch im Masterstudiengang werden praktische Konzeptions- und Entwicklungsprojekte erarbeitet, wie auch der Einsatz der erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten erprobt. Der Prozess vom Entwurf bis zur Realisation wird umfassend erarbeitet. Kleidung und Accessoires jeglicher Art werden eigens für verschiedenste Linien und Spezialisierungen konzipiert. Der Studiengang bereitet seine Studierenden hochqualifizierend auf die anspruchsvollen und vielfältigen Aufgaben der Kostümdesignerin und des Kostümdesigners in der nationalen und internationalen Medienlandschaft vor.
Textildesign
Auch die Studienrichtung Textildesign beginnt mit einem umfassenden Basisjahr, in dem bereits die Ausgangspunkte künstlerischer Grundlagen sowie Einführungen in die flächenbildenden und veredelnden textilen Techniken und theoretische Aspekte vermittelt werden. Im Hauptstudium ermöglichen zunehmend komplexe und differenzierte Design-Projekte konzeptionelle Entwicklungen und deren Umsetzungen – unter Einbeziehung von Präsentationstechniken – die Entfaltung individueller Gestalterpersönlichkeiten. Über einen großen Wahlpflichtbereich können Textildruck / Siebdruck, Weberei, Strickerei, CAD oder auch Schnitt- und Fertigung oder Kostümgestaltung vertieft bzw. belegt werden. Zudem bieten Färberei, Stickerei, Mixed-Media, eigene Techniken oder z.B. Off-the-Loom-Weberei vielfältige Möglichkeiten der Ausdifferenzierung individueller Schwerpunkte.
Der Studienschwerpunkt Textildesign setzt sich, wie die beiden Fachrichtungen Mode und Kostüm, anteilig aus den Modulgruppen Design, den Werkstattkursen, der Kunst und der Theorie zusammen. Zu den zeitgenössischen Auseinandersetzungen im Textildesign und dem Erlangen eines textiltechnischen Know-hows und Verständnisses mit Schnittstellen zur Industrie und zu innovativen Erweiterungen wie z.B. dem Bio-Tech ermöglichen künstlerisch-handwerkliche Prozesse. Auch die Modulgruppen Kunst mit umfänglichen künstlerischen Angeboten im Kontext von Positionierungen sowie Theorie von der Designgeschichte über die Designforschung bis zu philosophisch-ästhetischen Seminaren sind integraler Bestandteil des Studiums Textildesigns.
Interessen und Fähigkeiten
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Künstlerisches Talent und ein Blick für Form, Farbe und Material sind grundlegende Voraussetzung für das Studium – ebenso wie Kreativität, Interesse an handwerklicher Arbeit und der Neugierde an Entwicklungen in der Kunst und Kultur.
Bewerbungsvoraussetzungen
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Schulabschluss
Zusätzlich zur gültigen Studienberechtigung (Abitur oder Fachhochschulreife) muss eine künstlerische Aufnahmeprüfung abgelegt werden. In Ausnahmefällen werden Studienbewerber*innen ohne Abitur oder Fachhochschulreife zugelassen, die ihre besondere Begabung nachweisen müssen.
Informationen zur Aufnahmeprüfung finden Sie unter https://bewerbung.design-haw-hamburg.de/
Vorpraxis
Eine Vorpraxis ist in diesem Studiengang nicht erforderlich.
Internationale Bewerber*innen
Wenn Sie in Deutschland ein Bachelor-Studium machen möchten, müssen Sie eine akademische Qualifikation haben, die mit einem deutschen Abitur oder Fachhochschulreife vergleichbar ist.
Um diesen Punkt zu klären, schicken Sie bitte Ihre Schul- und Studienzeugnisse zur Prüfung an uni assist.
Bitte beachten Sie, dass bei allen Bachelor Studiengängen (außer Information Engineering und International Business) Deutschkenntnisse (C1) Voraussetzung für eine Bewerbung sind.
Detaillierte Informationen zu den Bewerbungsvoraussetzungen finden Sie unter Internationale Studienbewerber*innen
Bewerbungsverfahren
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Bitte beachten Sie, dass Sie für diesen Studiengang vorab eine künstlerische Aufnahmeprüfung bestehen müssen, die die Abgabe eines Portfolios bzw. einer Mappe beinhaltet und im Herbst des Vorjahres stattfindet.
Erst nach bestandener Aufnahmeprüfung können Sie sich im Bewerbungszeitraum online für einen Studienplatz Im Sommersemester bewerben (1. Dezember - 15. Januar)
Als internationale*r Bewerber*in bewerben Sie sich ebenfalls online im Bewerbungszeitraum.
Um Ihnen das Verfahren zu erleichtern, haben wir für Sie eine Schritt-für-Schritt Checkliste zusammengestellt Internationale Studienbewerber*innen
Fragen zur Studienwahl, Bewerbung, Zulassung und zum Studium
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Bewerbung und Zulassung
Studierendensekretariat
Stiftstraße 69, 20099 Hamburg, EG
T +49.40.428 75-9898
studierendensekretariat (at) haw-hamburg (dot) de
Zum Kontaktformular für Bewerbung und Zulassung
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Kontakt Department
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Vertiefende inhaltliche Fragen zum Studiengang
Studienfachberatung Textildesign
Prof. Renata Brink
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T +49.40.428 75-4687
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Studienfachberatung Modedesign (für Studieninteressierte)
Prof. Kai Dünhölter
Armgartstraße 24, 22087 Hamburg
T +49.40.428 75-4659
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Studienfachberatung Kostümdesign
Prof. Cora Sachs
Armgartstraße 24, Raum A 103, 22087 Hamburg
T +49.40.428 75-4717
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