Prof. Dr. Andrea Claudia Hoffmann

Department Information und Medienkommunikation

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Tätigkeiten

Lehrgebiete/Lehrfächer

  • Investigativer Journalismus
  • Medienkonzeption, Medienproduktion
  • Journalismus im digitalen Wandel
  • Projektorganisation
  • Praktikumskolloquium

Schwerpunktthemen/Kernkompetenzen

  • Investigativer Journalismus
  • Auslandsjournalismus
  • Kriegs- und Krisenjournalismus
  • Traumatisierung im Journalismus
  • Transformation des Journalismus

Ämter/Gremien/Mitgliedschaften

  • Stellvertretende Vorsitzende des Prüfungsausschusses
  • Beauftragte für das Praxissemester
  • Studienfachberaterin

KURZBIOGRAPHIE

Andrea C. Hoffmann forscht und lehrt als Professorin für Investigativen Journalismus an der HAW Hamburg. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Spannungsfeld von Kriegs- und Krisenberichterstattung. Zudem beschäftigt sie sich mit Auslandsjournalismus, grenzüberschreitendem Journalismus sowie den psychologischen Auswirkungen der Reporter*innen-Tätigkeit auf Journalist*innen und  Fragen der Medienaneignung.

Hoffmann ist  vielfach publizierte Buchautorin. Ihre Biografien über starke Frauenschicksale in globalen Konfliktsituationen waren zum Teil internationale Bestseller und wurden in 17 Sprachen übersetzt.

Vor ihrer Berufung an die HAW arbeitete Andrea C. Hoffmann als Nahostexpertin im Auslands- und Politikressort des Nachrichtenmagazins Focus. Sie veröffentlichte zahlreiche Reportagen aus dem Iran, Afghanistan, Pakistan, Irak, Türkei, Libanon, Syrien, Ägypten sowie afrikanischen und lateinamerikanischen Ländern.

Weitere Informationen unter: www.andreachoffmann.com

Publikationen

Wissenschaftliche Publikationen

  • Hoffmann, A. C. (2021). Journalismus als kognitiver und emotionaler Prozess. In: Löffelholz, M. / Rothenberger, L.: Handbuch Journalismustheorien. Wiesbaden: Springer (Neuauflage)
  • Hoffmann, A. C. (2020). Traumatisierung am Arbeitsplatz. Über die Auswirkungen traumatischer Erlebnisse auf Journalistinnen und Journalisten. Publizistik, 65 (109), S. 381–402
  • Hoffmann. A. C. (2021). Supervision und Trauma- über eine fatale Tabuisierung im Journalismus. In: Beuthner, M./ Bomnüter, U.: Risiken, Konflikte, Sicherheiten und Krisen. Problemfelder medialer Vermittlungen, S. NN.
  • Hoffmann, A. C. / Zimmermann, P. L. (2019). Traumatisierung und moralische Verletzung am journalistischen Arbeitsplatz: eine 360-Grad-Betrachtung. In: Trauma – Zeitschrift für Psychotraumatologie und ihre Anwendungen, 17 (3), S. 68-77.
  • Rothenberger, L. / Hoffmann, A. C / Tribusean, I. / Löffelholz, M.. (2019). Origin and Development of Journalism Studies as a Global Field. In: Wahl-Jorgensen, K, Hanitzsch, T.: Handbook of Journalism Studies, p. 487-505.
  • Hoffmann, A. C. (2019). „Generationelle Differenzen in der politischen Kommunikation. In: Medien & Altern
  • Hoffmann, A. C. (2018). Journalistische Interviews mit traumatisierten Personen: Einzelfallstudie aus der journalistischen Praxis. Trauma & Gewalt, 4, S. 2-11.
  • Hoffmann, Andrea C. (2008): Wie Medien unsere Wünsche erfüllen. Konstanz: UVK [zugleich: Dissertation Universität Leipzig 2007].
  • Löffelholz, Martin, Christian Trippe & Andrea C. Hoffmann (Hg.) (2008). Kriegs- und Krisenberichterstattung. Konstanz: UVK.
  • Hoffmann, Andrea C. (2008). Multiplikatoren des Schreckens. Medien spielen Terroristen (unfreiwillig) in die Hände. In: Martin Löffelholz, Christian Trippe & Andrea C. Hoffmann (Hrsg.): Kriegs- und Krisenberichterstattung. Konstanz: UVK, S. 240-245.
  • Hoffmann, Andrea C. (1998). Öffentlichkeit als Therapie. München: Kopäd.

 

Buchveröffentlichungen                          

  • „Ort ohne Wiederkehr“, mit der Uigurin Mihrigul Tursun (Heyne 2022)
  • „Mit der Wut einer Mutter“, mit der kenianischen Umweltaktivistin Phyllis Omido (Europa-Verlag, 2019)
  • „Der Sanaa-Code“ (Dotbooks, 2018)
  • „Die Hölle von Innen“, mit der Nigerianerin Patience Ibrahim (DTV 2016; übersetzt in sieben Sprachen)
  • „Das Mädchen, das den IS besiegte. Faridas Geschichte“, mit Farida Khalaf (Lübbe 2016; übersetzt in 17 Sprachen)
  • „Freiheit für Raif Badawi, die Liebe meines Lebens“, mit Ensaf Haider (Lübbe 2015; übersetzt in sieben Sprachen)
  •  „Greif nach den Sternen, Schwester!“, mit der afghanischen Kampfpilotin Latifa Nabizada (Droemer 2014)
  • „Der Iran – die verschleierte Hochkultur“ (Diederichs 2009; Random House 2015/16/17)

Weitere Informationen

Termine unter: https://app.squarespacescheduling.com/schedule.php?owner=25133233&location=Hamburg  

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