Regionale Vernetzung
LaKoG - Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten und Frauen-/Gleichstellungsbüros an Hamburger Hochschulen
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Die Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten (LaKoG) ist ein hochschulübergreifender Zusammenschluss, der sich für die Verwirklichung der Gleichstellung von Frauen und Männern, insbesondere von Studentinnen, Wissenschaftlerinnen und Künstlerinnen in Forschung, Lehre, Weiterbildung und Studium einsetzt.
Ansprechpersonen an der HAW Hamburg: Andrea Bettels und Isabel Collien
Unternehmensnetzwerk
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Dieses Netzwerk besteht aus Vertreterinnen* namhafter Hamburger Unternehmen, die sich für die Familiengrechtigkeit engagieren.
Informationen dazu von Susann Aronsson
Hamburger Allianz für Familien
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Zentrales Ziel der Allianz ist es, die Stadt zu einer für Familien attraktiveren Metropole weiterzuentwickeln. Familien sollen sich in Hamburg wohl fühlen. Hamburg soll eine Stadt sein, deren Bürger*innen den Wert und die Bedeutung von Familie anerkennen und in der ein familienfreundliches Klima herrscht.
Hamburg soll sich durch ein familienfreundliches Arbeitsplatzangebot auszeichnen, das es Unternehmen ermöglicht, den Wettbewerb um qualifizierte Fachkräfte erfolgreich zu bestehen, und Menschen mit Erziehungs- bzw. Fürsorgeverantwortung in die Lage versetzt, Familie und Beruf gleichermaßen zu leben. Dabei soll auch die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf berücksichtigt werden.
Ansprechpersonen an der HAW Hamburg: Andrea Bettels und Susann Aronsson
ZGD - Zentrum Gender und Diversity
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Das hochschulübergreifende Zentrum Gender & Diversity (ZGD) stärkt Studium, Lehre, Forschung und Transfer zu Gender und Diversity in Hamburg.
Studium und Lehre
Wir organisieren die Studienzertifikate „Genderkompetenz“ und „Intersektionalität und Diversity“ für Studierende der Hamburger Hochschulen in der LHK. Studierende können einen inhaltlichen Studienschwerpunkt setzen und sich damit zusätzlich qualifizieren. Lehrende erhalten im ZGD Anregungen für ihre Lehre. Gemeinsam profitieren alle von interdisziplinär informierten Diskussionen in den Lehrveranstaltungen.
Forschung und Nachwuchsförderung
Wir vernetzen Forscher*innen hochschulübergreifend und schaffen Möglichkeiten des überfachlichen Austauschs und der Kooperation. Dabei haben wir besonders den wissenschaftlichen Nachwuchs im Blick.
Kooperationen
Wir kooperieren eng mit den Gleichstellungsbeauftragten der Hamburger Hochschulen und vernetzen uns auch überregional mit anderen Zentren und wissenschaftlichen Einrichtungen, damit Forschung, Lehre und Gleichstellungsarbeit Hand in Hand gehen.
Wissenstransfer
Wir entwickeln Angebote, um wissenschaftliche Erkenntnisse öffentlich zu diskutieren, denn Gender und Diversity-Themen bewegen die Menschen inner- und außerhalb der Hochschulen.
Zentrale Bibliothek Frauenforschung, Gender und Queer Studies
Wir bieten kostenlose Ausleihmöglichkeiten von verschiedenen Medien (Bücher, Schriftenreihen, Zeitschriften, wissenschaftliche Abschlussarbeiten, Broschüren) zu den interdisziplinären Themenbereichen Feminismus, Gender, Queer und Intersektionalität für alle Interessierten. Der Bestand ist im Campus-Katalog der UHH und im Gemeinsamen Verbundkatalog (GVK) recherchierbar.
Ansprechpartner*innen
Geschäftsleitung
Dr. Michaela Koch
Telefon: +49 40 42838-5966
E-Mail: michaela.koch (at) uni-hamburg (dot) de
Sprechstunde: Montags 16-17 Uhr (zoom, Anmeldung vorab per E-Mail)
Leitung der Zentralen Bibliothek Frauenforschung, Gender und Queer Studies und
Herausgeberin der Schriftenreihe des ZGD
Jana Reich
Telefon: +49 40 42838-6764
E-Mail: Jana.Reich (at) uni-hamburg (dot) de
Überregionale Vernetzung
BuKoF - Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen e.V.
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Die Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen (bukof) ist die geschlechterpolitische Stimme im wissenschafts- und hochschulpolitischen Diskurs. In der bukof sind alle verbunden, die Struktur und Kultur von Hochschulen in Deutschland geschlechtergerecht gestalten.
Die bukof ist als gemeinnütziger Verein organisiert. Mitglieder sind die Hochschulen, vertreten durch Frauen- und Gleichstellungsakteur*innen, Mitarbeiter*innen in Gleichstellungsbüros, Funktionsträger*innen in den Bereichen der Gleichstellung an Hochschulen und Mitarbeiter*innen in den Geschäftsstellen der Landeskonferenzen.
Ansprechpersonen an der HAW Hamburg: Isabel Collien und Andrea Bettels
UAS 7 e.V.
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UAS7 ist ein Bündnis von sieben forschungsorientierten deutschen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (engl. Universities of Applied Sciences, UAS) mit starker internationaler Ausrichtung.
Nach dem Grundsatz „Gemeinsam sind wir stärker“ bilden die Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, die Hochschule Bremen, die Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, die Technische Hochschule Köln, die Hochschule München, die FH Münster und die Hochschule Osnabrück seit der Gründung eines gemeinsamen Verbindungsbüros in New York im Jahr 2005 eine strategische Allianz und arbeiten in ausgewählten Bereichen zusammen.
Netzwerk "Diversity an Hochschulen"
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In dem bundesweiten Netzwerk sind Mitarbeiter*innen organisiert, die auf operativer und strategischer Ebene mit der Umsetzung von Diversity- und Antidiskriminierungs-Aufgaben an Hochschulen betraut sind.
Ansprechperson an der HAW Hamburg: Isabel Collien
Bundesweites Netzwerk "Antidiskriminierung an Hochschulen"
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Ansprechperson an der HAW Hamburg: Isabel Collien
Bundesweites Netzwerk "Gender und Diversity in der Lehre"
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Das „Netzwerk Gender und Diversity in der Lehre“ ist ein autonomes Netzwerk von Personen, die strategisch und/oder operativ im Bereich Gender und Diversity in der Hochschullehre arbeiten und sich untereinander vernetzen und kontinuierlich zusammenarbeiten wollen.
Ansprechperson an der HAW Hamburg: Isabel Collien
Familie in der Hochschule
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Die Hochschulen im Verein "Familie in der Hochschule" verstehen sich als Vorreiter*innen bei der gesellschaftlichen Entwicklung hin zu mehr Familienorientierung und Wertschätzung von Vielfalt. Vereinbarkeit wird von diesen Hochschulen in die Profilentwicklung integriert und gilt als Leitungs- und Querschnittsaufgabe, die hohen Ansprüchen gerecht werden muss.
Alle Mitgliedshochschulen haben die Charta Familie in der Hochschule unterzeichnet. Mit der Unterzeichnung der Charta gehen die Organisationen öffentlichkeitswirksam eine Selbstverpflichtung ein, die Vereinbarkeit von Familienaufgaben mit Studium, Lehre, Forschung und wissenschaftsunterstützenden Tätigkeiten zu fördern und ihre Strategien der Organisations- und Personalentwicklung darauf auszurichten. Die in der Charta festgelegten Standards werden sie eigenverantwortlich umsetzen und langfristig weiterentwickeln.
Hochschulen, die die Charta Familie in der Hochschule unterzeichnen und im Netzwerk mitarbeiten wollen, sind herzlich willkommen. Bitte nehmen Sie in diesem Fall Kontakt mit den Kolleg*innen auf, die hier als Ansprechpersonen genannt sind.
Ansprechperonen an der HAW Hamburg: Andrea Bettels und Susann Aronsson
Erfolgsfaktor Familie
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Mit der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag, dem Zentralverband des Deutschen Handwerks und dem Deutschen Gewerkschaftsbund stehen dem Unternehmensprogramm „Erfolgsfaktor Familie“ starke Partner*innen zur Seite. Kooperationen mit weiteren Wirtschafts- und Branchenverbänden sowie Stiftungen und Einzelgewerkschaften ergänzen die Zusammenarbeit.
Ansprechpersonen an der HAW Hamburg: Andrea Bettels und Susann Aronsson
Forum Mentoring e.V.
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Beim Forum Mentoring, Bundesverband für Mentoring in der Wissenschaft, handelt es sich um einen Verein, der aus dem Zusammenschluss verschiedener wissenschaftlicher Mentoring-Programme entstanden ist. Derzeit hat der Verein deutschlandweit etwa 120 Mitglieder. Übergeordnetes Ziel des Forums Mentoring ist die Förderung von Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung und hierbei besonders die Förderung von Frauen* in Studium, Wissenschaft und Forschung. Das Forum Mentoring unterstützt die (Weiter-)Entwicklung von Mentoring Programmen an Hochschulen und Forschungseinrichtungen und schafft Qualitätsstandards zur Optimierung solcher Mentoring Maßnahmen. Der Verein trägt damit zur Sicherung eines qualifizierten Nachwuchses für die Wissenschaft bei.
Ansprechpersonen an der HAW Hamburg: Friederike Eickhoff und Tanja Böhm