Zivilcourage im Alltag

Zivilcourage-Impuls-Training für Studierende der HAW Hamburg

Die Gleichstellung der Fakultät LS läd ein. Für Studierende der Fakultät LS ist der Workshop kostenlos.

Was tun wir, wenn wir Zeuge/Zeugin von Diskriminierung, verbalen Übergriffen und körperlicher Gewalt werden? Wie können wir uns einsetzen für ein friedliches, respektvolles und demokratisches Miteinander?

Viele schauen weg, wenn es zu gewalttätigen oder diskriminierenden Übergriffen kommt. Hemmungen, Unsicherheit, fehlende Handlungsideen und die Frage „Warum gerade ich?“ führen häufig dazu. Wie jedoch eingreifen und dem Opfer zur Seite stehen, möglichst ohne sich selbst zu gefährden?

Das Göttinger Zivilcourage-Impuls-Training (GZIT) wurde von Prof. Dr. Margarete Boos und Kolleg/innen auf Basis sozialpsychologischer Erkenntnisse entwickelt.

Ziel des Trainings ist es, für die Voraussetzungen und konkreten Möglichkeiten der Zivilcourage im Alltag zu sensibilisieren und hierfür das eigene Verhaltensrepertoire zu erweitern. Der Blick für Diskriminierung im Alltag wird geschärft. Mut, innere Ruhe und das Erkennen eigener Grenzen als Grundlagen für überlegtes Handeln werden reflektiert. Die mit spontaner Gruppenbildung verbundenen Handlungsmöglichkeiten werden erlebt.

  • Das Training ist kostenlos und findet am Campus Bergedorf statt. Für das Training stehen 15 Plätze zur Verfügung.
  • Eine Verbindliche Anmeldung ist erforderlich, daher melden Sie sich bei Interesse gerne hier an:

 

Kontakt

LS-Gleichstellung (at) haw-hamburg (dot) de

 

Zivilcourage-Impuls-Training

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