Als familienfreundliche Hochschule setzt sich die HAW Hamburg aktiv dafür ein, familienfreundliche Studien- und Arbeitsbedingungen zu schaffen.
Wie die HAW Hamburg migrationsbedingte Herausforderungen als Chance zur eigenen Entwicklung nutzt am Beispiel der Projekte BildungsCHANCE und KINEA.
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Seit dem 01. Januar 2025 läuft an der HAW Hamburg das Projekt „Hochschulbildung inklusiv“ und damit die Qualifizierung von Bildungsfachkräften.
Widersprüche des deutschen Migrationsregimes und ihre globalen Folgen: Am 15. April startetdie Ringvorlesung der Arbeitsstelle Migration unterstützt
Prof. Dr. Adina Dreier-Wolfgramm ist in eine Pflege-Expert*innenarbeitsgruppe und in den Beirat „Herausforderung Demenz“ berufen worden.
Mit der Verwendung des "Dus" soll die Kommunikation mit den Studierenden und Studieninteressierten persönlicher und zugewandter werden.
Das Projekt „Gesunde Quartiere 2.0.“ will die Gesundheitsversorgung von Menschen mit geringen Einkommen verbessern.
Die Initiative „StoP – Stadtteile ohne Partnergewalt" hat eine digitale englischsprachige Toolbox entwickelt.
Wir möchten Richard Sorg, seinen Werdegang, sein berufliches Engagement und sein Wirken an der HAW Hamburg und darüber hinaus würdigen.
Im Projekt „Safe4Child“ wurde mit internationalen Partner*innen ein Deeskalationstraining für traumatisierte Kinder und Jugendliche entwickelt.
Weitere Informationen zum Single-Sign-on-Verfahren