standpunkt : sozial
Hintergrund der Zeitschrift
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Seit 1990 erscheint dreimal im Jahr die Fachzeitschrift standpunkt : sozial, herausgegeben vom Departments Soziale Arbeit der Fakultät Wirtschaft und Soziales.
standpunkt : sozial stellt eine Brücke her zwischen der Ausbildung an der Hochschule und der sozialarbeiterischen Praxis in und um Hamburg.
Jedes Heft umfasst ca. 150 Seiten und behandelt ein spezielles Schwerpunktthema.
So wird eine breite Palette aktueller Themen angesprochen, die von „Jugendhilfe in Zeiten der Finanznot“ (Heft 2/10) über „Evaluation in der Sozialen Arbeit“ (Heft 3/10), „Modernisierung der Psychiatrie – Neue und alte Konzepte auf dem Prüfstand“ (Heft 1/11), „Politik der Sozialen Arbeit – Politik des Sozialen" (Heft 1+2/2012), „Horizonte Kultureller Bildung" (Heft 1/2013), "Gerechtigkeit und Existenzsicherung" (Heft 2/2013), "Demenz - Herausforderungen und Handlungsperspektiven" (Heft 2/2014) bis zur aktuellen Ausgabe mit dem Schwerpunkt "Inklusion und Schulsozialarbeit" (2019/3) reicht.
Die Themenschwerpunkte der Hefte werden jeweils von einer Expertin/einem Experten konzipiert. Die AutorInnen sind Fachleute aus dem Department und aus der Hamburger Praxis. So wird gewährleistet, dass Theorie und Praxis zu Wort kommen und sich dabei auch auf die besondere Hamburger Situation beziehen. Zusätzlich zum Schwerpunktthema finden sich im Teil „Weitere Themen“ unterschiedlichste Beiträge aus der Theorie und der Hamburger Praxis, Berichte über Forschungsprojekte und Fachtagungen, Beiträge auch von Studierenden, Buchbesprechungen und Interessantes aus der Lehre.
Als Zeitschrift einer Fakultät für den Bereich Soziale Arbeit ist standpunkt : sozial in seiner Art einzigartig in der deutschsprachigen Hochschullandschaft. Dass standpunkt : sozial offensichtlich einen Bedarf abdeckt, verdeutlicht die Auflage von ca. 600 Exemplaren pro Heft, von denen etwa 250 an Abonnenten gehen.
standpunkt : sozial - Sonderausgabe 2023: Fachkräftemangel in der Kinder- und Jugenhilfe
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Diese Sonderausgabe zum Fachtag „Fachkräftemangel in der Kinder- und Jugenhilfe“, der im November 2022 stattgefunden hat, liegt als digitale Ausgabe vor, die jedoch noch nicht als Open Access-Ausgabe erscheint (die folgenden Ausgaben, die digitalisiert bei Hamburg University Press erscheinen werden (https://hup.sub.uni-hamburg.de/oa-pub/index), sind dann als Open Access-Veröffentlichungen abrufbar (in der Suchfunktion standpunkt eingeben). Diese Ausgabe und die dazugehörige Studie von Friedrich Stamp liegen kostenfrei zum Download als PDF zur Verfügung (s.u.).
Verantwortlich für den Fachtag und für die Koordination des Thementeils ist Prof. Dr. Jack Weber, der bereits in regelmäßig stattgefundenen Fachtagen, die alle in standpunkt : sozial dokumentiert sind, die Situationen und Erfordernisse für diesen Bereich thematisierte.
Verantwortlich für die ausgeführten Inhalte zeichnen sowohl die Autor:-innen der einzelnen Beiträge als auch der Koordinator des Thementeils. Ebenso liegt das Copyright der Artikel bei den Autor:innen der Beiträge.
Sonderausgabe 2023: Fachkräftemangel in der Kinder- und Jugenhilfe (PDF)
Kontakt
Jack Weber
jack.weber (at) haw-hamburg (dot) de
standpunkt . sozial 2022/3: Postmigrantische Familienkulturen. Ausgewählte Forschungsergebnisse aus dem Projekt POMIKU, Implikationen und Perspektiven
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Die Ausgabe von standpunkt : sozial 2022/3, koordiniert von Astrid Wonneberger, Diana Lölsdorf, Sabina Stelzig und Katja Weidtmann beinhaltet Beiträge zum Forschungsprojekt POMIKU - Postmigrantische Kulturen, an dem die vier genannten Wissenschaftlerinnen eine lange Zeit arbeiteten.
Diese Ausgabe ist die letzte Printausgabe von standpunkt :sozial - s.a. dazu das Editorial.
Wenn alles nach Plan läuft, wird die erste digitale Ausgabe von standpunkt : sozial ab März 2024 bei Hamburg University Press als Open Access-Zeitschrift erscheinen und kostenlos zur Verfügung stehen und unter folgender URL abrufbar sein:
https://hup.sub.uni-hamburg.de/oa-pub/index (in der Suchfunktion standpunkt eingeben).
Editorial zur Ausgabe 2022/3 (PDF)
Inhaltsverzeichnis der Ausgabe 2022/3 (PDF)
Einleitung zur Ausgabe 2022/3 von Astrid Wonneberger (PDF)
standpunkt : sozial - Archiv
standpunkt . sozial 2022/2: Kinder- und Jugendhilfefachtag 2021: Stärken - Schützen - Rechte sichern
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Die Ausgabe von standpunkt : sozial 2022/2, koordiniert von Jack Weber, beinhaltet Beiträge zur Fachtagung 2021 unter dem Titel "Kinder- und Jugendhilfefachtag 2021: Stärken - Schützen - Rechte sichern" und beschäftigt sich u.a. mit dem Kinder- und Jugendstärkungsgesetz (KJSG).
Neben Beiträgen von Expert:innen aus Theorie und Praxis finden sich drei Zusammenfassungen von Masterarbeiten aus aus unserem Department Soziale Arbeit.
Die Beiträge im Einzelnen:
- Kinder- und Jugendhilfe in Hamburg: Stärken - Schützen - Rechte sichern. Zu diesem Thementeil von Jack Weber
- Begrüßung zum Fachtag durch Gabi Brasch
- Kinderschutz und Kinderrechte in der Hamburger Kinder- und Jugendhilfe umsetzen. Ergebnisse eines Forschungsprojektes der HAW Hamburg von Matthias Stein und Jack Weber
- Kommentar zum Workshop “Die Reform des SGBVIII – Fragen über Fragen” von Melanie Mohr und Janne Hinz
- Das Kinder- und Jugendstärkungsgesetz. Ein Überblick von Martin Apitzsch
- Kommentar zum Workshop “Inklusive Kinder- und Jugendarbeit – Wie umsetzen?” von Joana Simon, Runa Jahns und Lea Gawol
- Mit den Augen von Jugendlichen – Was braucht inklusive Kinder- und Jugendarbeit? Erste Ergebnisse eines Praxisforschungsprojektes zur Situation in Hamburg von Julianna Petri und Gunda Voigts
- Kommentar zum Workshop “Betreuung und Versorgung des Kindes in Notsituationen” von Lisa Beckmann, Alice Samoske, Nora Bartels und Xuan Duy Lam
- Die Reform des § 20 SGB VIII – Betreuung und Versorgung des Kindes in Notsituationen von Dirk Bange
- Kommentar zum Workshop “Ombudsstellen als Bestandteil einer Partizipations- und Beteiligungskultur in der Kinder- und Jugendhilfe” von Natalia Méndez, Azadeh Razi, Moayad Alnajafi und Fenja Ellwitz
- Ombudsstellen als Bestandteil einer Partizipations- und Beteiligungskultur in der Kinder- und Jugendhilfe? Die Ombudsstelle Hamburg: OHA! Verstärker für Kinder- und Jugendrechte von Erik Jahn, Tilman Lutz und Vera Koritensky
- Kommentar zum Workshop “Kinderrechte in der Praxis” von Hannah Swaantje Maria Junge
- Nur gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen gelingt eine Verwirklichung ihrer Rechte im Sinne der UN-Kinderrechtskonvention von Birte Wenke
- Kommentar zum Workshop “Die insoweit erfahrene Fachkraft (IseF) als Fachkraft für Kinderrechte” von Linda Höft, Afshar Behnaz, Laura Pietrowski und Lara Bartels
- Kinderschutz und die Kinderschutzfachkraft weiterdenken. SOAL verknüpft IseF mit einer Weiterbildung zur Fachkraft für Kinderrechte von Julia Klimczak
- Kommentar zum Workshop “Auswirkungen der Reform auf die Arbeit in gemeinsamen Wohnformen für Mütter/Väter und ihre Kinder nach § 19 SGB VIII” von Mary Fikry Fawzy Abdelkoddous, Melika Özkan, Sunita Ratan und Amina Trnka
- Gemeinsame Wohnformen für Mütter oder Väter und Kinder. Zu den Voraussetzungen und den Inhalten dieser Hilfe nach § 19 SGB VIII sowie den Neuerungen durch die SGB VIII-Reform von Helen Ahlert
- Kommentar zum Workshop “Stärkung des Anspruchs der Hilfen für junge Volljährige und Care Leaver:innen nach §41 SGB VIII” von Sadie Coakley, Elisabeth von Kroge, Jule von Kroge und Johannes Wild
- Eine qualitative Untersuchung zu Wirkungen auf die Partizipation in der Hilfeplanung bei den individuellen sozialräumlichen Unterstützungen (ISU-Hilfen) in Hamburg von Lars Dietrich
- Belastungen von jungen Menschen in stationärer Jugendhilfe während der COVID-19-Pandemie. Eine qualitative Untersuchung von Prasanth Arackal
- Wie der Konsum von Drogen das Scheitern der Jugendhilfe bedingt von Nils Rademacher
Editorial zur Ausgabe 2022/2 (PDF)
Inhaltsverzeichnis der Ausgabe 2022/2 (PDF)
Einleitung zur Ausgabe 2022/2 von Jack Weber (PDF)
standpunkt : sozial 2022/1 - Partizipative Forsschung
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"Partizipative Forschung" ist der Thementeil der neuen Ausgabe von standpunkt : sozial (2022/1) betitelt, der von Marlene-Anne Dettmann koordiniert wurde. Für die Fotos im Thementeil arbeiteten die Studierenden im Seminar von Manfred Kaulbach zum Thema "Einbeziehen - Ausschließen. Chancengleichheit/Chancengerechtigkeit".
Folgende Artikel finden sich im Thementeil:
- "Partizipative Forschung mit Nutzer*innen – und die Frage nach dem Nutzen für die Co-Forschenden" von Timo Ackermann
- "Partizipative Ansätze in der Fluchtforschung. Überlegungen zu den Herausforderungen und dem (professions-)politischen Anspruch eines Forschungsansatzes in der Sozialen Arbeit" von Kristin Goetze
- "Vom Unsichtbarsein und Sichtbarwerden. Oder: Wie aus Forschung über Partizipation partizipative Forschung in der Sozialen Arbeit wird" von Kathrin Aghamiri
- "Partizipative Forschung in der Sozialpsychiatrie. Die AG Sozialpsychiatrische & Partizipative Forschung am UKE" von AImke Heuer, Candelaria Mahlke, Hendrik Meyer, Katharina Nagel und Gwen Schulz
- "Überlegungen zur Umsetzung partizipativer Forschung in der Jugendarbeit während einer Pandemie" von Eren Yildirim Yetkin und Stephan Bundschuh
- „'Die Stimmen Jugendlicher hörbar machen'. Ein partizipatives Forschungstransferprojekt zur Beteiligung junger Menschen in der Stadtgesellschaft" von Claudio Chaves Tannus/Gunda Voigts
- "Vom Zwangskontext im Kinderschutz zum nutzenbringenden partizipativen Forschungsprojekt. Forschungsethische Überlegungen" von Sarah Kathrin Steingräber
- „'Und was haben die Co-Forschenden davon?'. Der Versuch einer standpunktgebundenen Annäherung" von Kristina Enders, Kathrin Aghamiri, Christof Beckmann, Nadine Günnewig, Imke Heuer und Anne van Rießen.
Mit einer Einleitung von Marlene-Anne Dettmann
Die Fotostrecke "Befreiung und Teilhabe" besteht aus Arbeiten von Sabine Wilhelm.
Im Infoteil finden sich folgende Beiträge:
- "Die 'ästhetische Kraft' (in) der inklusiven Kunstproduktion. Mit Bemerkungen zur musikalischen Praxis der Band Station 17" von Philipp J. Wulf
- "Fundraising und 'Friedenspädagogik' für Flüchtlinge aus und in der Ukraine" von Siegmund Pisarczyk
- "Fundraising für 'Menschen helfen Menschen'. Ein wissenschaftlicher Bericht zum 15-jährigen Jubiläum der Selbsthilfegruppe 'Gegen soziale Isolation Hamburg'. 'Gesund und gemeinsam die Gegenwart und Zukunft gestalten'“ von Siegmund Pisarczyk
Editorial zur Ausgabe 2022/1 (PDF)
Inhaltsverzeichnis 2022/1 (PDF)
Einleitung zum Thementeil (PDF)
standpunkt : sozial 2021/3 - Identitäten in der Migrationsgesellschaft
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Mit "Identitäten in der Migrationsgesellschaft" beschäftigt sich die neue Ausgabe von standpunkt : sozial (2021/3), die von Christo Karabadjakov koordiniert wurde. Für die Fotos im Thementeil arbeiteten die Studierenden im Seminar von Manfred Kaulbach zum Thema "Vielfalt und Komplexität von Identitäten".
Folgende Artikel finden sich im Thementeil:
- Der Preis der Teilhabe? Ein Begriff zwischen Norm und Realität am Beispiel des EHAP Social Bridge Hamburg von Christo Karabadjakov und Velina Weber
- „Wir sind keine Strafverfolgungsbehörde.“ Der Geschäftsleiter des Jobcenters Hamburg Dirk Heyden im Interview mit Christo Karabadjakov für standpunkt : sozial
- Asymmetrische Anerkennung und Identitäten. Sechs Thesen von Christo Karabadjakov
- Der lange Schatten der Lenzsiedlung. Strategien zum Umgang mit Stigmatisierung in einer Großwohnsiedlung von Astrid Wonneberger, Diana Lölsdorf, Katja Weidtmann und Sabina Stelzig
- Postmigrantische Identitätsentwürfe. Starke (Ver-)Bindungen, Übersetzungsleistungen und Aushandlungsräume für Mehrfachzugehörigkeiten von Efthimia Panagiotidis
- Probleme der Identitätsbildung in (Post-)Migrationsgesellschaften. Von der politiktheoretischen Analyse zu praktischen Anknüpfungspunkten der Sozialen Arbeit von Oliver Hidalgo
Die Fotostrecke besteht aus Arbeiten von Lukas Maximilian Maier und Natalia Mendez zum Thema "Vielfalt und Komplexität von Identitäten".
Im Infoteil sind zwei Rezensionen und folgende Beiträge aufgenommen:
- Nachruf auf Prof. Hellmut Kind von Jürgen Kalcher
- Ideologiekritische Perspektiven auf die Analyse von Poptexten. Ein Beitrag zur Theorie der ästhetischen Bildung von Philipp J. Wulf
- Digitale Sozialarbeit und die Menschenrechte von Philipp Fode
- “Katastrophen-Fundraising für Arche Noah“ als Metapher. Fundraising für die Opfer der Flutkatastrophe in Deutschland 2021 und die Frage: Warum Menschen helfen? Sozial- und freizeitpädagogische Antworten von Siegmund Pisarczyk
Editorial zur Ausgabe 2021/3 (PDF)
Inhaltsverzeichnis 2021/3 (PDF)
Einleitung zum Thementeil (PDF)
standpunkt : sozial 2021/2 - Soziale Altenarbeit
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Die Ausgabe 2021/2 von standpunkt : sozial beschäftigt sich im Thementeil mit der Sozialen Altenarbeit. Irena Medjedović koordinierte diesen Teil, in dem Studierende ihre Praxisphase in der Sozialen Altenarbeit reflektieren.
- Von Konflikten und Kompromissen (in) einer systemerhaltenden Sozialen Arbeit. Eine persönliche Reflexion über das hochschulbegleitete Praxissemester in der Amalie Sieveking-Stiftung von Franziska Bielfeld
- Wohnen und Leben im Alter. Mein Praktikum im Arbeitsfeld „Soziale Arbeit mit älteren Menschen“ von Lynn Frieda Huneke
- Das Kompetenzzentrum Demenz in Schleswig-Holstein. Ein Beispiel für die Wichtigkeit von Öffentlichkeitsarbeit in der Sozialen Arbeit von Teresa Cordes
- An de Eck steiht ´n Jung mit´n Tüddelband oder: Was ich von der Arbeit mit älteren Menschen lernen durfte von Theresia Schmidt
- Treffpunkt Alt & Jung. Generationenübergreifende Gemeinwesenarbeit im Bürgerhaus Lenzsiedlung von Michael Huhndorf
- Das „Lebenscafé“. Eine Retrospektive auf ein Praktikumsprojekt und seine Genese – oder: Wie kommt man_frau eigentlich zu einer Praxisidee? von Tilman Fink
Die Fotostrecke "(Un-) Bekannte Räume" besteht aus Fotografien von Studierenden des Seminars von Manfred Kaulbach.
Im Infoteil versammeln sich neben zwei Nachrufen auf ehemalige Professoren der Fachhochschule weitere interessante Beiträge:
- Jürgen Kalcher erinnert in seinen Nachrufen an Prof. Dr. Walter Knauer und an Prof. Norbert Mieck
- Tim Krüger schreibt über Hospiz und Palliative Care – Überlegungen zu Konvergenz und Unterschiedlichkeit
- Diana Lölsdorf gibt Einblicke in die Aktion Bildersäule. Zur Bedeutung eines Ausstellungsformats im Rahmen des Projektes POMIKU
- Philipp Fode setzt seine Auseinandersetzung fort mit der Lebensweltorientierten Digitalarbeit – Die neuen Alltäglichkeiten
- Yasemin Erdoǧan wirft eine islamische Perspektive auf die Soziale Arbeit am Beispiel der sozialen Pflichtabgabe „Zakaah“
- Siegmund Pisarczyk rezensiert drei Bücher: Grundformen der Angst, Inklusive Pädagogik und Compliance-Risikomanagement
Editorial zur Ausgabe 2021/2 (PDF)
Inhaltsverzeichnis 2021/2 (PDF)
Einleitung zum Thementeil (PDF)
standpunkt : sozial 2021/1 - Junge Menschen in Corona-Zeiten
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Die Ausgabe 2021/1, koordiniert von Gunda Voigts, beschäftigt sich mit der Situation junger Menschen in diesen herausfordernden Zeiten und macht deutlich, was die getroffenen Maßnahmen und Einschränkungen zur Eindämmung der Pandemie für die Entwicklung junger Menschen, aber auch für die Kinder- und Jugendhilfe bedeuten:
Junge Menschen in Corona-Zeiten. Zur Situation von jungen Menschen und der Kinder- und Jugendhilfe in der Pandemie
Die weiteren Themen - u.a. „Querdenken“: ein Phänomen dieser Gesellschaftsordnung von Jutta Hagen - sind dem Inhaltsverzeichnis zu entnehmen.
Das Heft kann für Studierende ermäßigt für 8 €, sonst 10 € (bei Versand zzgl. 2 €) per E-Mail an juergengeorg.brandt( (at) )haw-hamburg (dot) de bestellt oder nach vorheriger Absprache in R. 3.27, Alexanderstraße 1, 20099 Hamburg erworben werden.
- Editorial zur Ausgabe 2021/1
- Inhaltsverzeichnis 2021/1
- Einleitung "Junge Menschen in Corona-Zeiten. Zur Situation von jungen Menschen und der Kinder- und Jugendhilfe in der Pandemie" von Gunda Voigts
standpunkt : sozial 2020/2+3 - Sport- und Fansozialarbeit / Jugendhilfetag 2019
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I: Sport- und Fansozialarbeit
II: Jugendhilfetag 2019
Diese Ausgabe von standpunkt : sozial ist eine Doppelausgabe mit zwei Themenschwerpunkten: Sport- und Fansozialarbeit, koordiniert von Fabian Fritz, nimmt einen bisher unterbelichteten Bereich der Sozialen Arbeit in den Fokus, während der zweite Themenschwerpunkt den im November 2019 an der HAW stattgefundenen Jugendhilfetag dokumentiert - sowohl für die Tagung als auch für die Koordination dieses Schwerpunktes zeichnen Daniel Beume und Prof. Dr. Jack Weber verantwortlich.
Das Heft kann für Studierende ermäßigt für 12 €, sonst 16 € (bei Versand zzgl. 2 €) per E-Mail an juergengeorg.brandt( (at) )haw-hamburg (dot) de bestellt oder gerne in R. 3.27, Alexanderstraße 1, 20099 Hamburg erworben werden.
standpunkt : sozial 2020/1 - Die Wirksamkeit der eigenen Disziplin
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Studierende der Sozialen Arbeit reflektieren Theorien und theoretische Perspektiven mit Blick auf die Praxis
In der Ausgabe 2020/1 von standpunkt : sozial, die von Prof. Dr. Bettina Radeiski koordiniert wurde, stellen Studierende des Masterstudiengangs Soziale Arbeit Untersuchungen an, wie theoretische Konzepte und Theorien der Soziale Arbeit in der Praxis umgesetzt werden oder überhaupt bewusst sind.
Das Heft kann für Studierende ermäßigt für 8 €, sonst 10 € (bei Versand zzgl. 2 €) per E-Mail an juergengeorg.brandt( (at) )haw-hamburg (dot) de bestellt oder gerne in R. 3.27, Alexanderstraße 1, 20099 Hamburg erworben werden.
standpunkt : sozial 2019/3 - Inklusion und Schulsozialarbeit
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"Inklusion und Schulsozialarbeit" lautet der Themenschwerpunkt der Ausgabe 2019/3, koordiniert von Jutta Hagen und Peter Tiedeken.
Ab sofort ist die Ausgabe in R. 3.27 oder als Bestellung per Email (juergengeorg.brandt(@)haw-hamburg.de) erhältlich.
Welche Aufgaben für die Soziale Arbeit aus dem Inklusionsgebot abzuleiten sind und welchen Fallstricken sie auch ausgesetzt ist, darüber wird in den folgenden Artikeln in standpunkt : sozial berichtet.
- Inklusion und Schulsozialarbeit. Fachtag der Landesarbeitsgemeinschaft Schulsozialarbeit von Jutta Hagen und Peter Tiedeken
- Warum eine Landesarbeitsgemeinschaft Schulsozialarbeit in Hamburg? von Claus Fanke, Jutta Hagen, David Jarkusch, Jesko Maris, Phillip E. Späth und Manuela Wrede
- Wenn Inklusion exklusiv wird. Anmerkungen zur drohenden Inklusionsermüdung von Uwe Becker
- Schulsozialarbeit in Zeiten der gesetzlichen Orientierung auf Inklusion. Not-wendige Akzente von Ines Boban und Andreas Hinz
- „Offen für alle sind wir sowieso…“ Inklusion als Auftrag in der Kinder- und Jugendarbeit. Einblicke in ein Handlungsfeld Sozialer Arbeit in Bewegung von Gunda Voigts
- Integration durch frühe Bildung von Jana Tietje
- Inklusion: Große Ideale, Kritik von allen Seiten. Konsequenzen für die Schulsozialarbeit von Jutta Hagen und Peter Tiedeken
Die Fotostrecke "Nebel verhüllte die ganze Sicht"enthält Arbeiten von Sylwia Pliestermann.
Die weiteren Themen des Heftes:
- Historischer Einblick in die Entwicklung der Institution der Bürger- und Menschenrechte von Kirstin Stobrawa
- Die INUAS Konferenz (4.-6.11.2019). Exkursion des Theorie-Praxis-Seminars Gemeinwesenarbeit nach Wien von Philipp Fode, Yara Grimm, Ramona Hirsch, Diana Rokobukai und Atossa Zolghadrig
- „Diskriminierung erkennen – Strategien entwickeln“. Fachgespräch zu den Schwerpunkt-Themen Rassismus und Cis-Sexismus an der Hochschule von Laura Röhr, Josephine Akinyosoye und Annita Kalpaka
- Der EHAP und die zwei Seiten der Freizügigkeit von Velina Weber
- Rezension: Noch einmal schwimmen. Sterbebegleitung meiner krebskranken Mutter. Erfahrungsbericht und Ratgeber von Siegmund Pisarczyk
- Rezension: Sterben begleiten. Interdisziplinäre und naturheilkundliche Konzepte von Siegmund Pisarczyk
- Verabschiedung der Absolvent*innen 2019 von Christin Scherer
- Veröffentlichungen von Mitarbeiter*innen des Departments
Das Heft kann für Studierende ermäßigt für 8 € (bei Versand zzgl. 2 €) per E-Mail an juergengeorg.brandt(@)haw-hamburg.de bestellt oder gerne in R. 3.27, Alexanderstraße 1, 20099 Hamburg erworben werden.
standpunkt : sozial 2019/2 - Von der Not zur Normalität. Kinder- und Jugendhilfe für geflüchtete junge Menschen und ihre Familien
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Der Schwerpunkt der Ausgabe 2019/2, koordiniert von Jack Weber und Daniel Beume, trägt den Titel "Von der Not zur Normalität. Kinder- und Jugendhilfe für geflüchtete junge Menschen und ihre Familien".
Ab sofort ist die Ausgabe in R. 3.27 oder als Bestellung per Email (juergengeorg.brandt (at) haw-hamburg (dot) de) erhältlich.
Dass dies nicht erst in jüngerer Zeit ein Thema am Department Soziale Arbeit ist, zeigen auch Veröffentlichungen in frühen Ausgaben von standpunkt : sozial.
Die Beiträge zum Themenschwerpunkt:
- Einleitung von Jack Weber und Daniel Beume
- Angekommen und wie weiter? Notwendige Rahmenbedingungen für Integration aus Perspektive der Hamburger Wohlfahrtsverbände von Sandra Berkling
- Die Situation minderjähriger Flüchtlinge in Deutschland von Nerea González Méndez de Vigo und Tobias Klaus
- Ankommen - Psychosoziale Versorgung junger Menschen mit Fluchterfahrung von Carolin Mogk und Gunter Groen
- Religions- und Kultursensibilität - Mit Glaubensvielfalt umgehen lernen von Michael Tüllmann
- Integration durch frühe Bildung von Jana Tietje
- Junge Menschen mit Fluchterfahrungen und die (offene) Kinder-und Jugendarbeit von Gunda Voigts
- Das Projekt Utkiek II. Berufliche Integration aktiv gestalten von Franziska Gottschalk
- Verselbstständigung junger Geflüchteter von Rebecca Ranft
- Jugendhilfe mit geflüchteten Kindern, Jugendlichen und Familien in Hamburg. Integration von Theoriearbeit und Schreibwerkstatt von Daniel Beume und Jack Weber
- Dokumentation und ergänzende Betrachtungen zur Fachtagung "Von der Not zur Normalität" von Leon Flucke und Lisa-Marie Sondermann
- Trauma(pädagogik) und Flucht von Johanna Schürmann und Stefanie Landjev
- Bericht über den Workshop "Zur Inklusion von geflüchteten Jungendlichen im Übergang Schule-Beruf von Sarah Hashemzada und Melissa Glissmann
- Zuflucht: Anonyme Schutzeinrichtungen für Mädchen bei sogenannter "ehrbezogener" familiärer Gewalt von Birte Hemmerich und Isabell Wieland
Die Fotostrecke "Flucht - Neuanfänge: Zugänge"enthält Arbeiten von Annika Heinrichs.
Die weiteren Themen des Heftes:
- Identitätspolitik im Zeitalter des Postfaktischen. Die Grenzen der Partizipation von Christo Karabadjakov
- Post-was-Kulturen? Ein Werkstattberichtt von Sabina Stelzig-Willutzki, Diana Lölsdorf, Astrid Wonneberger und Katja Weidtmann
- Zum Stand der Integration und zur Selbstwahrnehmung von Migrant*innen im Studium und in der Praxis der Sozialen Arbeit von Friedrich Stamp
- Rezension: Zukunft. Beruf. Lebensqualität von Siegmund Pisarczyk
- Rezension: Interessenkonflikte, Korruption und Compliance im Gesundheitswesen von Siegmund Pisarczyk
- Veröffentlichungen von Mitarbeiter*innen des Departments
Das Heft kann für Studierende ermäßigt für 8 € (bei Versand zzgl. 2 €) per E-Mail an juergengeorg.brandt(@)haw-hamburg.de bestellt oder gerne in R. 3.27, Alexanderstraße 1, 20099 Hamburg erworben werden.
standpunkt : sozial 2019/1 - Entwicklungen und Herausforderungen im Betreuungswesen/Erwachsenenschutz
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Der Schwerpunkt der Ausgabe 2019/1, koordiniert von Dieter Röh und Veronica Pott, beschäftigt sich mit den "Entwicklungen und Herausforderungen im Betreuungswesen/Erwachsenenschutz".
Ab sofort ist die Ausgabe in R. 3.27 erhältlich.
Dass dies nicht erst in jüngerer Zeit ein Thema am Department Soziale Arbeit ist, zeigen auch Veröffentlichungen in frühen Ausgaben von standpunkt : sozial.
Die Beiträge zum Themenschwerpunkt:
- Einleitung von Dieter Röh und Veronica Pott
- Sozialarbeiterische Professionalität im Betreuungswesen/Erwachsenenschutz von Dieter Röh
- Vormundschaft und Betreuung in Hamburg 1970-1995 von Veronica Pott
- Entwicklungen der betreuungsbehördlichen Tätigkeit. Holger Kersten interviewt von Dieter Röh
- Proxy as unusual? Junge Volljährige im Kontext der rechtlichen Betreuung von Ottje Bunjes
- Rechtliche Betreuung: Eine Chance zur Freiberuflichlichkeit in der Sozialen Arbeit. Birgit Enders interviewt von Christine Singwald
- Zur Bedeutung, Rolle und Funktion von Betreuungsvereinen von Veronica Pott
- "Ich habe meine Kompetenz dann eigentlich erhöht." Rehabilitation in der rechtlichen Betreuung: Pflicht oder Kür? von Alexander Engel
- Studierende führen ehrenamtlich rechtliche Betreuung durch - Ein "In-Vivo-Labor" für die Soziale Arbeit von Hannes Zeiner
Die Fotostrecke enthält Arbeiten von J.Georg Brandt.
Die weiteren Themen des Heftes:
- Widersprüche Sozialer Arbeit als Hilfe zur Lebensbewältigung von Jutta Hagen
- Eine Auseinandersetzung mit Racial Profiling im Kontext Sozialer Arbeit von Eva Langenkamp, Annika Schweikert und Miriam Ziegeler
- Ankommen - Psychosoziale Versorgung junger Menschen mit Fluchterfahrung von Carolin Mogk und Gunter Groen
- Systemsprenger. Vorstellung des Films und Fragen an die Regisseurin von Gunter Groen und J.Georg Brandt
- Fundraising mit sozialer Kompetenz setzt pädagogisches Wissen voraus von Siegmund Pisarczyk
- "Im Auftrag der Kinder" - Janusz Korczak - Pionier der Menschenkindrechte von Kirstin Stobrawa
- Rezension: Spenden sammeln. Einleitfaden für engagierte Bürger*innen von Siegmund Pisarczyk
- Veröffentlichungen von Mitarbeiter*innen des Departments
Das Heft kann für Studierende ermäßigt für 8 € (bei Versand zzgl. 2 €) per E-Mail an juergengeorg.brandt(@)haw-hamburg.de bestellt oder gerne in R. 3.27, Alexanderstraße 1, 20099 Hamburg erworben werden.
Noch mehr freuen wir uns über den Abschluss eines Abonnements - 3 Ausgaben jährlich - für ermäßigt 18 € (plus 3,- € Versand). Bei Abschluss eines Abonnements erhalten Sie die Ausgaben von 2018 kostenfrei als Willkommensgeschenk.
Zur weiteren Information:
standpunkt : sozial 2018/3 - Kinder zu Wort und Bild kommen lassen
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Der Schwerpunkt der Ausgabe 2018/3, koordiniert von Dagmar Bergs-Winkels und Annette Prochnow, lässt "Kinder zu Wort und Bild kommen".
Ab sofort ist die Ausgabe in R. 3.27 erhältlich.
Die Beiträge basieren auf Forschungen Studierender des Studiengangs Bildung und Erziehung in der Kindheit (BABE), die explizit Kinder nicht lediglich als Forschungsobjekte betrachten, sondern Kinder als "Mitforschende" behandelt.
Unterschiedliche Ansätze zu Themen, in denen Kinder sich als ExpertInnen ausweisen, nehmen die "hundert Sprachen der Kinder" ernst: Dagmar Bergs-Winkels und Annette Prochnow ordnen in der Einleitung zum Schwerpunkt das Anliegen ein, Alexandra Klein und Sandra Landhäußer machen auf die Bedingungen und Notwendigkeiten aufmerksam, die eine Befragung von Kindern voraussetzt, Simon Starz und Jana Zander forschen mit den Kindern über ihre Perspektiven auf sprachliche Bildung und Geschichtenerzählen, Maria Schwanitz forscht über Freundschaftskonzepte von Kindern, Katja Reichmann über Kinder in internationalen Vorbereitungsklassen, Raja von der Osten-Sack stellt die Ergebnisse eines Interviews mit einem Schüler über seine Vorstellungen von Schule vor, Lasse Rohwoldt berichtet über die Veränderungswünsche für die Schule von Jugendlichen, Mareike Isabell von Borstel und Alice Kutzbach berichten über die Haltung von Kindern zum Medienkonsum, Friederike Großklaus und Christopher Rieß finden heraus, wie es steht um die Rollenbilder von Kindern, Marlin Steenssens und Carolina Schlüter forschen zum Trauerverständnis von Kindern und Leonie Stüdemann führt ein Interview zur Forschung mit Kindern mit Iris Nentwig-Gesemann.
Ein Artikel von Arne Sopp mit einer Bildstrecke mit Comics von Moritz Stetter zum Thema Vorstellungskraft von Kindern runden den Themenschwerpunkt ab.
Die weiteren Themen des Heftes:
- Für eine Heimkampagne 3.0 von Timm Kunstreich
- "Konfetti plus" von Irena Medjedovic und Bettina Radeiski
- Das "MEGA-Projekt" von Gunter Groen und Astrid Jörns-Presentati
- Einzel-AAT - Umgang mit einer neuen ambulanten Hilfe von Christin Rehbein
- Kritische Anmerkungen zur Ausstellung "Zwei Millionen Jahre Migration" von Tobias Ernst und Leonie Kerting
- Rezension zu "Einsamkeit: Die unerkannte Krankheit von Siegmund Pisarczyk
- Veröffentlichungen von Mitarbeiter*innen des Departments
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standpunkt : sozial ist in der Redaktion standpunkt : sozial, R. 3.27 in der Alexanderstraße 1 erhältlich.
Zur weiteren Information:
standpunkt : sozial 2018/2 - Flucht & Studium
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Der Schwerpunkt "FLUCHT & STUDIUM" in standpunkt : sozial erschien zur gleichnamigen Tagung am 8.11.2018 an der HAW. Ab sofort ist die Ausgabe erhältlich in R. 3.27.
Koordiniert wurde der Thementeil von Louis Henri Seukwa und Yvonne Fietz.
In Beiträgen von Louis Henri Seukwa, Yvonne Fietz, Janina Hertel und Louis Henri Seukwa, Julia von Blumenthal, Yasemin Karaka?o?lu, Joachim Schroeder, Friederike Dobutowitsch, Maren Gag, Awista Gardi, Frauke Meyer, Roxana Dauer und Cornelia Sylla werden die Hürden sowohl struktureller als auch individueller Art in den Blick genommen, die eine Aufnahme sowie das Absolvieren eines Studiums für Geflüchtete schwierig machen, und Wege aufgezeigt, wie Hochschule sich dazu verhalten kann.
Dazu startete das Projekt "Studierfähigkeit von Geflüchteten an der HAW Hamburg - Kompetenzen für eine plurale Gesellschaft" unter Leitung von Louis Henri Seukwa und der Mitarbeit von Yvonne Fietz und Janina Hertel, über das eine Zwischenbilanz in diesem Heft gezogen wird.
Die Fotostrecke mit einem fotografischen Konzept zum Thema "Grenzregime - Eine sozio-ästhetische Forschung" stammt von J.Georg Brandt.
Einen weiteren, "kleinen" Schwerpunkt beherbergt diese Ausgabe im Infoteil mit Beiträgen zur Zukunftswerkstatt der Landesarbeitsgemeinschaft ASD mit Beiträgen von Manfred Neuffer und Matthias Stein, Anna Koch, Jochen Schulz, Thomas Zurborg und Günter Schönrock, Daniel P. Beume sowie von Stefan Gölz und Lisann Mayer.
Die weiteren Themen des Heftes:
- Nachtrag zum Workshop "Kinderschutz oder Kinderrechte?" der Tagung Kooperation im Kinderschutz in Hamburg von Mariá Ester Alonso Morales
- Würdigung Luise Werninger von Kolleg*innen des Departments Soziale Arbeit
- Rezension "Großspenden-Fundraising" von Siegmund Pisarczyk
Das Heft kann für Studierende ermäßigt für 8 € (bei Versand zzgl. 2 €) per E-Mail an juergengeorg.brandt (at) haw-hamburg (dot) de bestellt oder gerne in R. 3.27, Alexanderstraße 1, 20099 Hamburg erworben werden.
Noch mehr freuen wir uns über den Abschluss eines Abonnements - 3 Ausgaben jährlich - für ermäßigt 18 € (plus 3,- € Versand). Bei Abschluss eines Abonnements erhalten Sie die Ausgaben von 2016 kostenfrei als Willkommensgeschenk.
standpunkt : sozial ist in der Redaktion standpunkt : sozial, R. 3.27 in der Alexanderstraße 1 erhältlich.
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standpunkt : sozial 2018/1 - Antidiskriminierungspolitik - Anfragen an die Soziale Arbeit
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"Antidiskriminierungspolitik - Anfragen an die Soziale Arbeit. Fokus: Städtischer Raum, Racial Profiling, Wohnungsmarkt" ist das Schwerpunktthema der aktuellen Ausgabe von standpunkt : sozial. Ab sofort ist die Ausgabe erhältlich in R. 3.27.
Die Beiträge des von Annita Kalpaka koordinierten Thementeils gehen zurück auf die gleichnamige Tagung im November 2017 am Department Soziale Arbeit.
In Beiträgen von Annita Kalpaka, Allianz gegen Racial Profiling (Mohamed Wa Baile, Rea Jurcevic, Tarek Naguib, Tino Plümecke und Chris Young), Tarek Naguib,Mohamed Wa Baile, Vassilis S. Tsianos, Schohreh Golian Esfahani, der Kampagne für Opfer rassistisch motivierter Polizeigewalt (KOP), Birte Weiß, Awista Gardi, Eva-Maria Meyer und mit einem offenen Brief von Studierenden des Departments Soziale Arbeit werden die fokussierten Themen analysiert und hinsichtlich einiger diskriminierender Strukturen daraufhin untersucht, welche Möglichkeiten einer Abwehr gegen Diskriminierung bestehen.
Die Fotostrecke mit einem fotografischen Konzept zum Thema "Kontraste und Gegensätze: Entwicklungen oder Hemmnisse" stammt von Jeannine Kontny. Diese wie auch die Fotos im Thementeil wurden von Studierenden im Seminar "Einführung in die digitale Fotografie und die interdisziplinäre Bildwissenschaft" bei Manfred Kaulbach erarbeitet.
Die weiteren Themen des Heftes:
- Aufdeckungsprozesse von Betroffenen von sexueller Gewalt von Clemens Fobian und Rainer Ulfers
- Aggression und Gehirn von Pascal Heberlein
- Fundraising und Controlling in Non-Profit-Organisationen als ethische und pädagogische Herausforderung für alle Akteure von Siegmund Pisarczyk
Sie finden in diesem Heft wie gewohnt Informationen zu Veröffentlichungen von Mitarbeiter*innen des Departments.
Das Heft kann für Studierende ermäßigt für 8 € (bei Versand zzgl. 2 €) per E-Mail an juergengeorg.brandt (at) haw-hamburg (dot) de bestellt oder gerne in R. 3.27, Alexanderstraße 1, 20099 Hamburg erworben werden.
Noch mehr freuen wir uns über den Abschluss eines Abonnements - 3 Ausgaben jährlich - für ermäßigt 18 € (plus 3,- € Versand). Bei Abschluss eines Abonnements erhalten Sie die Ausgaben von 2016 kostenfrei als Willkommensgeschenk.
standpunkt : sozial ist in der Redaktion standpunkt : sozial, R. 3.27 in der Alexanderstraße 1 erhältlich:
Redaktion standpunkt : sozial, R. 3.27
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