Internationale Studien- und Ausbildungspartnerschaften (ISAP)
Jedes Jahr zum Wintersemester können exzellente HAW Hamburg Studierende der Wirtschaftswissenschaften ein ISAP-gefördertes Studiensemester an der USST Business School in Shanghai verbringen. Die Business School ist AACSB akkreditiert und gehört damit zu den renommiertesten Wirtschaftshochschulen der Region.
Teilnehmende Studierende müssen über mindestens 60 ECTS (mind. zwei erfolgreich absolvierte Semester) und gute Englischkenntnisse verfügen. Die Kurse an der USST werden in Abstimmmung mit Prof. Natalia Ribberink gewählt und für Ihr Studium an der HAW Hamburg angerechnet.
Zusätzlich werden pro Semester zwei Forschungsaufenthalte (ca. 2 Wochen, u.a. zur Anfertigung von Master Thesen gefördert)
Bewerbungsprozess
Auf die Semester-Stipendienplätze können sich nur Studierende aus einem Bachelorstudiengang des Departments Wirtschaft bewerben. Sie bewerben sich im Februar zunächst auf einen Studienplatz an der USST für das Wintersemester (Beginn Anfang September). Diese Bewerbung erfolgt über das Portal Mobility Online der HAW Hamburg
Aus der Gruppe Studierender, die eine Zusage für die USST erhalten haben werden drei Studierende in einem gesonderten Prozess durch Prof. Dr. Natalia Ribberink für das ISAP-Stipendium ausgewählt.
Ansprechperson:
Förderer: Deutscher Akademischer Austauschdienst
Laufzeit: August 2024 – August 2028
Partnerhochschule: University of Shanghai for Science and Technology, China
Zielgruppe: Studierende des Departments Wirtschaft
Anzahl geförderter Studierenden:
3 pro Jahr für ein Auslandssemester (Bachelor)
2 pro Semester für Forschungsaufenthalte/ Master Thesis/ Teaching Assistant (Master)
Förderungszeitraum
Wintersemester für ein Auslandssemester
Flexibel für Forschungsaufenthalte
Stipendiumshöhe
Voll-Stipendium Auslandssemester:
1350€ pro Monat
825€ Flugkostenpauschale (einmalig)
35€ Versicherungspauschale pro Monat
Forschungsaufenthalt:
Erstattung von Flug- und Hotelkosten. Bei Interesse wenden Sie sich an Prof. Dr. Natalia Ribberink und Dr. Janina Apostolou