Unsere Referent*innen
Dr.-Ing. Thomas Frischgesell
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Wer ... | ... sind Sie? | Professor für Mechatronik und Robotik |
Wie ... | ... war Ihre Schulzeit? |
Damals fand ich sie zu lang, Mathe und Physik haben am meisten Spaß gemacht. Heute erinnere ich mich gern an diese Zeit zurück. |
Was ... | ... wollten Sie als Kind werden? ... war ihr Lieblingsfach? | ??? Sport |
Wieso ... | ...interessiert Sie das Thema so? | Roboter sind mechatronische Systeme, Antriebe bringen sie in Bewegung. Sensoren vermessen die aktuelle Position. „Wo bin ich?“ Die Steuerung muss vorgeben, wie sich die Antriebe verhalten sollen. „Wo will ich hin?“ Nur wenn das gesamte Zusammenspiel im mechatronischen System funktioniert wird die Funktion erfüllt.Roboter werden zukünftig immer komplexere Aufgaben übernehmen. Sprach- und Bilderkennung werden die Interaktionsmöglichkeiten vielseitig erhöhen. Die Robotik ist daher ein spannendes, interdisziplinäres Themenfeld für die zukünftige Entwicklung in Industrie und Gesellschaft. |
Weshalb ... | ... sind Sie Professor geworden? |
Dieser Beruf gibt die Möglichkeit sich mit innovativen Themen, aber auch klassischen Lehrinhalten auseinanderzusetzen und diese an junge und interessierte Menschen zu vermitteln. Es ist ein Beruf, in dem man sehr viel selbst bestimmen kann. Welches Forschungsthema ist für die Zukunft in dieser Gesellschaft wichtig und wie kann ich dieses Thema voranbringen?
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Warum ... | ... kommen Sie zu uns? | Jugendliche haben in den Schulabschlussklassen nur selten eine klare Vorstellung, was sie im Leben machen bzw. werden wollen. Viele Berufe sind uns aus dem täglichen Leben bekannt. Die Produkte, die sich Ingenieure ausgedacht haben, nutzen wir jeden Tag,aber was genau Ingenieure und Ingenieurinnen tun, wie vielseitig und kreativ dieser Beruf ist, welchen Beitrag sie für die Gesellschaft leisten wissen die meisten Schülerinnen und Schüler nicht. |
Dr.-Ing. Christian Wolfgang Fervers
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Wer ... | ... sind Sie? | Professor für Fahrwerkstechnik und Konstruktion |
Wie ... | ... war Ihre Schulzeit? |
Das hängt sehr vom Fach ab ... |
Was ... | ... wollten Sie als Kind werden? ... war ihr Lieblingsfach? | Autos entwickeln Das hing vom Lehrer ab ... |
Wieso ... | ...interessiert Sie das Thema so? | Ich fand Fahrzeuge, egal welche, schon immer faszinierend. |
Weshalb ... | ... sind Sie Professor geworden? |
Weil man sich da zusammen mit jungen Leuten weiterentwickeln kann.
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Warum ... | ... kommen Sie zu uns? | Weil die jungen Leute von heute die Gegenwart der Zukunft sind. |
Dr.-Ing. Marc Hölling
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Wer ... | ... sind Sie? | Professor für Chemische Verfahrenstechnik |
Wie ... | ... war Ihre Schulzeit? | Ist gerade noch mal gut gegangen – in Bayern hätte ich das Abitur wahrscheinlich nicht bekommen. In Mathe/Physik/Latein war ich recht gut, aber die „weichen“ Fächer lagen mir eindeutig nicht. |
Was ... | ... wollten Sie als Kind werden? ... war ihr Lieblingsfach? | Ingenieur Mathematik |
Wieso ... | ...interessiert Sie das Thema so? | Als Ingenieur muss man Lösungen entwickeln, die eine globale Verbesserung bewirken. Es macht wenig Sinn, Stahlwerke in Europa zu schließen und den Stahl dann aus dem Ausland zu importieren. Deswegen finde ich Prozess-Innovation wichtig, um die Industrie nachhaltiger und klimafreundlicher zu machen. Außerdem ist die Stahlindustrie, in der ich knapp 10 Jahr tätig war, etwas Besonderes, was einen so schnell nicht mehr loslässt. |
Weshalb ... | ... sind Sie Professor geworden? | Mir macht es sehr viel Spaß, Wissen an Studierende zu vermitteln. Vor meiner Berufung hatte ich bereits mehrere Jahre einen Lehrauftrag an der HAW und konnte schon einmal erste Erfahrungen sammeln. Dies hat mich dann darin bestärkt, mich auf eine Professur zu bewerben. |
Warum ... | ... kommen Sie zu uns? | Die Verfahrenstechnik ist eine Ingenieursdisziplin, die Lösungen für viele aktuelle Probleme liefen kann, z.B. Klimawandel oder Mikroplastik. Leider ist die Verfahrenstechnik wenig bekannt - viele unserer Studierende kommen „zufällig“ zu uns. Somit möchte ich ein konkretes Forschungsgebiet vorstellen, um hoffentlich Interesse für die Verfahrenstechnik zu wecken. |
Dr.-Ing. habil. Thomas Kletschkowski
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Wer ... | ... sind Sie? | Professor für die Lehr- und Forschungsgebiete Adaptronik und Strukturdynamik am Department Fahrzeugtechnik und Flugzeugbau |
Wie ... | ... war Ihre Schulzeit? | Hervorragend, sowohl am Gymnasium Johann Wolfgang von Goethe in Schwerin als auch in den 10 Jahren der Polytschnischen Oberschule zuvor. |
Was ... | ... wollten Sie als Kind werden? ... war ihr Lieblingsfach? | Lehrer für Mathematik und Chemie, Physiker, Ingenieur Scheint nicht ganz zu passen, Geschichte |
Wieso ... | ...interessiert Sie das Thema so? | Weil ich es immer wieder reizvoll finde, basierend auf wissenschaftlichen Grundlagen Lösungen zu finden. |
Weshalb ... | ... sind Sie Professor geworden? |
Ich liebe Lehre und Forschung.
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Warum ... | ... kommen Sie zu uns? | Weil ich die Begeisterung für Fahrzeug- und Flugzeugbau und die Mechatronik transportieren möchte. |
Dr. Ing. Georgi Kolarov
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Wer ... | ... sind Sie? | Professor für Technische Mechanik |
Warum ... | ... kommen Sie zu uns? | Weil ich zeigen möchte, dass der Ingenieurberuf interessant ist für clevere junge Leute. |
Dr.-Ing. Dietmar Pähler
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Wer ... | ... sind Sie? | Professor für Produktionstechnik |
Wie ... | ... war Ihre Schulzeit? | Überwiegend gut, lehrreich und entspannt. Neben den Hausaufgaben war immer noch Zeit für Sport und Hobbys mit Freunden, wie z.B. Klavierspielen in der Schulband. |
Was ... | ... wollten Sie als Kind werden? ... war ihr Lieblingsfach? | Das wechselte natürlich über die Jahre. Angefangen beim Fußballer bis hin zum Arzt war vieles dabei. Technik machte mir aber immer schon viel Spaß, so dass es gegen Mitte der Oberstufe dann klar war, dass es auf den Ingenieur hinausläuft.
Mathe und Physik.
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Wieso ... | ...interessiert Sie das Thema so? | Die Fertigung von „einfachen“ bis hoch komplexen Bauteilen, unter Berücksichtigung der unterschiedlichsten Anforderungen an deren Qualität, empfinde ich sehr spannend. Als Fertigungstechniker erlebt man, wie Produkte entstehen. Dabei muss aber nicht nur die Qualität stimmen - die Bauteile müssen auch pünktlich fertig und zudem nicht zu teuer produziert worden sein. Alle drei Kriterien zu erfüllen ist häufig eine Herausforderung. Außerdem stehen unterschiedlichste Maschinen und Werkzeuge zur Auswahl. Dem muss sich der Fertigungstechniker stellen – was es aber gerade so interessant macht. |
Weshalb ... | ... sind Sie Professor geworden? | Das war nicht geplant. Während meiner Industriezeit hatte ich zahlreiche Kontakte zu Hochschulen, und durfte u.a. auch Studierende bei Ihren Abschlussarbeiten betreuen. So reifte über die Jahre das Interesse, den nächsten Schritt in die Lehre zu tun. Die Arbeit mit jungen Leuten an der HAW Hamburg macht immens viel Spaß - mit etwas Glück kann man die Studenten vom ersten Semester bis hin zur Abschlussarbeit in der Industrie durch die unterschiedlichsten Fächer und Themen begleiten. Dies motiviert. |
Warum ... | ... kommen Sie zu uns? | Ich würde gerne einen kleinen Betrag zur Berufsorientierung leisten und beispielhaft zeigen, wie interessant die Tätigkeit eines Ingenieurs sein kann. Wir brauchen zukünftig viele gute Ingenieure. |
Dr.-Ing. Vera Schorbach
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Wer ... | ... sind Sie? | Professorin für Windenergie und virtuelle Produktentwicklung |
Wie ... | ... war Ihre Schulzeit? | Das hängt sehr stark davon ab, welches Fach so dran war… |
Was ... | ... wollten Sie als Kind werden? ... war ihr Lieblingsfach? | Astrophysikerin oder als Ingenieurin die Welt retten; probiere gerade Letzteres ... Physik |
Wieso ... | ...interessiert Sie das Thema so? | Weil wir mit erneuerbaren Energien die Chance haben, die Erde vor einer Klima-Katastrophe zu bewahren. |
Weshalb ... | ... sind Sie Professorin geworden? | Ich mag es, anderen Menschen Wissenschaft verständlich zu machen und sie zu begeistern und ich forsche sehr gerne. |
Warum ... | ... kommen Sie zu uns? | Weil Schüler*innen unsere Zukunft sind und sie noch Idealismus haben und Wege sehen statt Hürden – da sollten sich Erwachsene öfters mal ein Beispiel dran nehmen…. |
Dr.-Ing. Enno Stöver
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Wer ... | ... sind Sie? | Professor für Produktionstechnik / Umformtechnik |
Wie ... | ... war Ihre Schulzeit? | Meine Schulzeit war vielseitig und geprägt von einer sehr guten Allgemeinbildung, und mit viel ehrenamtlichen Engagement, z.B. für die Schülerzeitung. Meine Lehrer am Gymnasium haben mich sehr geprägt, nicht nur fachlich, sondern auch menschlich. |
Was ... | ... wollten Sie als Kind werden? ... war ihr Lieblingsfach? |
Pastor oder Ingenieur Mathe |
Wieso ... | ...interessiert Sie das Thema so? | Weil es eine Verbindung meiner Leidenschaft für Fertigung mit den Themen der Digitalisierung verbindet … und wir dabei den Menschen nicht aus dem Auge verlieren. Und weil wir damit die Praxis für die Studierenden in die Lehre holen. |
Weshalb ... | ... sind Sie Professor geworden? | Weil ich Spaß am gemeinsamen Lernen mit jungen Menschen habe. Außerdem möchte ich die Studierenden gut auf den Alltag in der Industrie vorbereiten. |
Warum ... | ... kommen Sie zu uns? | Weil ich meine Begeisterung für den Beruf des Ingenieurs gerne weitergeben und damit den Schüler eine gute Berufsorientierung ermöglichen möchte. |
Dr.-Ing. Ulf Teschke
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Wer ... | ... sind Sie? | Professor für Mathematik und Mechanik |
Warum ... | ... kommen Sie zu uns? | Technik macht Spaß - genau dies möchte ich Ihnen vermitteln! |