Digitale Transformation der Öffentlichen Verwaltung
Die kompakte Weiterbildung für Fach- und Führungskräfte, die die Modernisierung ihrer Verwaltung mit passenden Instrumenten begleiten wollen.
Unsere Dozent*innen entwickeln in nur 10 Tagen im Dialog mit Ihnen ein neues Verständnis für strategische Ausrichtung und für das Zusammenspiel von Personal, Organisation, IT und Recht.
Anhand von praktischen Beispielen lernen Sie, wie digitale Veränderungsprozesse in Behörden gestaltet werden.
Die als 3-teilige Veranstaltung konzipierte Weiterbildung werden Sie innerhalb von 2 Monaten in zwei Präsenzphasen und einer Live-Online-Phase absolvieren.
Unsere Hochschule liegt im Zentrum Hamburgs. Das lädt „rund ums Lernen“ ein, sich Zeit für den einen oder anderen kleinen Ausflug durch die Elbmetropole zu nehmen.
Fünf gute Gründe für diese Weiterbildung
Praxisorientierte Weiterbildung auf Hochschulniveau
Fokus auf Ihren Berufsalltag
Kompetenzen, um Veränderung aktiv mitzugestalten
Ein Netzwerk mit Kolleg*innen aus anderen Verwaltungsbereichen
Weiterbildungsnachweis der HAW Hamburg
Kontakt
HAW Hamburg
Campus Weiterbildung
Stiftstraße 69
20099 Hamburg
T + 49.40.42875 - 7070
Abschluss | Alle Teilnehmenden erhalten im Anschluss an den vollständigen Besuch der Weiterbildung einen umfangreichen Weiterbildungsnachweis der HAW Hamburg. Teilnehmende haben zusätzlich die Möglichkeit, ein europaweit anerkanntes Hochschulzertifikat mit 6 Credit Points zu erwerben. |
Voraussetzungen | Abgeschlossene Berufsausbildung mit mind. dreijähriger Berufserfahrung im öffentlichen Sektor oder ein Bachelor oder vergleichbarer Hochschulabschluss und eine mind. einjährige Berufserfahrung im öffentlichen Sektor |
Studienform | Wissenschaftliche Weiterbildung (Zertifikatsstudium); hohe Praxisorientierung mit Übungen und Fallstudien |
Umfang | 58 Stunden im Präsenz- und Live-Online-Format |
Termin | 28.04. bis 30.04.2025, 02.06. bis 04.06.2025, 30.06. bis 02.07.2025 |
Kosten | 2.580,00 Euro |
Inhouse-Schulung | Dieses Seminar ist auch als interne Weiterbildung buchbar |
Alle Informationen zu diesem Angebot
Worum es geht
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Die Digitalisierung bestimmt zunehmend unseren Alltag und unsere Arbeitswelt und stellt Behörden vor besondere Herausforderungen. Laut dem European Digital Government Barometer 2017 wünschen sich 85 Prozent der Befragten eine digitale Verwaltung. Sie erhoffen sich davon Zeitersparnis und mehr Flexibilität. Um die damit einhergehenden tiefgreifenden Veränderungen innerhalb der Verwaltung besser verstehen und bestmöglich im Sinne von Bürger*innen, Mitarbeiter*innen und gesellschaftlicher Verantwortung nutzen zu können, bedarf es eines ganzheitlichen und strategischen Verständnisses des digitalen Wandels.
Die wissenschaftliche Weiterbildung „Digitale Transformation (in) der Öffentlichen Verwaltung“ richtet sich an Fach- und Führungskräfte der Öffentlichen Verwaltung, die die Erfolgspotenziale der Digitalisierung für die Öffentliche Verwaltung im Allgemeinen und für ihren Verantwortungsbereich im Besonderen identifizieren wollen und digitale Transformationsprozesse aktiv gestalten möchten.
Sie entwickeln ein Verständnis für die strategische Ausrichtung und das Zusammenspiel von Informationstechnologie, Personal, Organisation und Recht. Sie lernen Instrumente, Methoden und Praxisbeispiele für Veränderungsprozesse kennen und reflektieren Barrieren und Erfolgsfaktoren für den Transformationsprozess.
Darüber hinaus entwickeln Sie Ihre Fähigkeiten weiter, Chancen und Risiken der Digitalisierung sowie entsprechende Stärken und Schwächen Ihrer eigenen Organisation fachkundig zu beurteilen und die digitalen Transformationsprozesse aktiv, zielgerichtet und wirksam zu gestalten. Unsere Dozent*innen vermitteln Ihnen nicht nur fundiertes Praxiswissen auf Basis aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse, sondern legen großen Wert auf den Erfahrungsaustausch zwischen den Teilnehmenden.
Inhalte
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1. Modul:
Konzepte, Potenziale und Herausforderungen der Digitalisierung
Die Digitalisierung erfasst die Öffentliche Verwaltung mit wachsender Dynamik. Gesetzliche Vorgaben wie das OZG, aber auch der steigende Erwartungsdruck aus der Gesellschaft stellen die Beschäftigten von staatlichen Einrichtungen vor erhebliche Herausforderungen. Immer mehr Bürger*innen wünschen sich, ihre Verwaltungsangelegenheiten online erledigen zu können. Dennoch liegt Deutschland bei der Nutzung digitaler öffentlicher Dienstleistungen im EU-weiten Vergleich nur auf Platz 21 von 28, wie der „Digital Economy and Society Index“ der Europäischen Union zeigt. Und die Corona-Pandemie hat offenbart: Bei der Vernetzung von Daten, Prozessen und Organisationen hat Deutschland erheblichen Nachholbedarf.
Dabei wollen viele Beschäftigte in der Öffentlichen Verwaltung lieber mit intelligenten Computerprogrammen ihre Arbeit effizient erledigen, anstatt papierne Aktenstapel zu bearbeiten und dann umständlich per Hauspost weiterzuleiten. Auf dem Weg in die digitale Zukunft sind viele Hürden zu nehmen und gute Lösungen zu entwickeln, etwa für rechtliche Anforderungen des Datenschutzes und der IT-Sicherheit, fehlende Nutzerorientierung der Digitalisierungsvorhaben, komplexe Abstimmungserfordernisse innerhalb der föderalen Verwaltungsstruktur, im Hinblick auf unzureichende Investitionsmittel auf kommunaler Ebene sowie fehlende Fachkräfte und Kompetenzen für die digitale Transformation.
Im ersten Modul vermitteln die Lehrenden in dieser Weiterbildung Ihnen einen Überblick über Konzepte, Potenziale und Herausforderungen der Digitalisierung. Die Themen sind dabei u.a.:
- (Neue) Technologien und deren Potenziale für die öffentliche Verwaltung
- Digitale Services für Bürger*innen, Unternehmen und Gesellschaft
- Erfolgsfaktoren und Barrieren der digitalen Transformation
- IT-Sicherheit
- Rechtliche Implikationen der Digitalisierung, insbes. Datenschutzrecht
Die digitale Transformation der Öffentlichen Verwaltung wird dabei nicht als Management einzelner IT-Projekte verstanden, sondern als strategischer Entwicklungsprozess, der die Bereiche Mensch, Organisation, Technik, Recht und Kultur umfasst. Nur mit einem solchen ganzheitlichen Ansatz kann Change Management nachhaltig wirksam sein und auf Akzeptanz bei den Beschäftigten stoßen. In der Weiterbildung lernen Sie mit dem Projekt „ELFE – Einfach Leistungen für Eltern“ des Bremer Senats auch ein bewährtes Musterbeispiel für digitalisierte Verwaltungsprozesse kennen.
2. Modul:
Digitalisierung und Arbeitswelt (Personal und Organisation)
Die zunehmende IT-Durchdringung der Aufgabenbereiche von Verwaltungen erhöht auch die Komplexität der zu gestaltenden und zu beherrschenden Prozesse, Daten und IT-Systeme. Heute sind bereits in vielen Bereichen Fachverfahren zur elektronischen Bearbeitung von Verwaltungsvorgängen im Einsatz. Sie werden Stück für Stück ergänzt durch digitale „Front-Ends“, die Zugänge für Bürger*innen und Unternehmen eröffnen oder auch durch elektronische Akten, die Ergebnisse von Verwaltungsvorgängen digital dokumentieren. Die Forderung nach der Modernisierung von Verwaltungsregistern und der sparsamen (Wieder-)Verwendung von Daten zeigt deutlich, dass die unterschiedlichen Bereiche immer mehr mit einander zusammenhängen, und dadurch der Einsatz von adäquaten Strategien und Methoden der Digitalisierung immer wichtiger wird.
Die zunehmende Vernetzung von Prozessen und Datenströmen über Behördengrenzen hinweg erfordert einen höheren Grad der Abstimmung und gemeinsame IT-Architekturgrundlagen als Basis für die Zusammenarbeit mit Partnern in der Verwaltung und Wirtschaft. Diese Herausforderungen der digitalen Transformation erfordern nicht nur ein gemeinsames Verständnis der Digitalisierung, sondern auch eine gemeinsame Agenda – und zwar auf allen Ebenen der Verwaltung, auch über Stadt-, Kreis- und Landesgrenzen hinweg.
Die Komplexität der digitalen Transformation stellt das Personalwesen der Öffentlichen Verwaltung in mehrfacher Hinsicht vor beachtliche Herausforderungen. Zum einen ist qualifiziertes und motiviertes Fachpersonal immer schwerer zu finden, der personelle Notstand ist in etlichen Behörden schon längst Alltag. Zum anderen muss der Öffentliche Sektor seine strategische Personalentwicklung erheblich stärken, ein Feld, in dem die um Fachkräfte konkurrierende Privatwirtschaft traditionell deutlich besser aufgestellt ist. Denn es geht nicht nur darum, Kompetenzdefizite bei Neueinstellungen in der Folgezeit systematisch abzubauen, sondern auch die Bleibebereitschaft von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern durch gezielte Personalentwicklungsmaßnahmen zu erhöhen, um Fluktuation zu verringern.
Die digitale Transformation wird die Prozesse, Organisations- und Arbeitsformen in der Arbeitswelt verändern. Mitarbeiter*innen und Führungskräfte müssen mit mehr Eigenverantwortung flexibel und schnell nicht nur auf unvorhersehbare Ereignisse reagieren können. Es braucht ein digitales Mindset sowohl der einzelnen Beschäftigten ebenso wie der Organisation insgesamt als auch den Einsatz agiler Arbeitsmethoden. Wie dies gelingen kann, zeigt in unserer Weiterbildung unter anderem das inspirierende Praxisbeispiel des Transformationsmanagements der Innenbehörde Hamburg.
Die Themen des zweiten Moduls:
- Vernetzte Wertschöpfungsketten und standardisierte Prozesse
- Workflow-Management-Systeme
- Anforderungen an Mitarbeiter/innen und Führungskräfte: Kompetenzfelder in einer digitalisierten öffentlichen Verwaltung
- Herausforderungen an Personalentwicklung und Recruiting
- Agile Organisations- und Arbeitsformen (Service Design, Scrum, Kanban, OKR)
3. Modul:
Gestaltung digitaler Transformationsprozesse (Strategisches Management und Change-Management)
Im abschließenden Modul der Weiterbildung lernen Sie die strategischen Dimensionen und praktischen Führungsaufgaben von Veränderungsmanagement kennen. Strategisches Management ist dabei keineswegs abstrakt, sondern umfasst in der Öffentlichen Verwaltung vor allem die Festlegung der langfristigen strategischen Ziele, das „Wozu?“ des Handelns: Wie erkennen und tun Sie die richtigen Dinge (Effektivität)? Darüber hinaus bedeutet strategisches Management im Kontext dieser Weiterbildung aber auch, die Voraussetzungen für die digitale Transformation zu schaffen: die Instrumente, die Qualifikation der daran Beteiligten, die Bereitstellung entsprechender Kapazitäten. Besonders beachtet werden müssen dabei die Ressourcen und die Routinen einer Organisation. Anhand Ihrer eigenen Erfahrungen reflektieren Sie in Gruppenarbeiten und im Plenum, welche Chancen, aber auch Grenzen es für die digitale Transformation in Ihren Organisationen gibt.
Besondere strukturelle Herausforderungen für strategische Veränderungsprozesse bestehen im öffentlichen Dienst vor allem im föderalen System, im abgrenzenden Ressortprinzip, in strikten Beschaffungsvorgaben sowie im demokratischen Wechsel von politisch Verantwortlichen. Wichtige Impulse für eine erfolgreiche Transformationsstrategie liefert darüber hinaus die Psychologie, und zwar sowohl auf organisatorischer wie auch auf individueller Ebene. Sie erfahren in der Weiterbildung die Grundlagen, wie Change Management in einer Organisation gelingen kann und entwickeln gemeinsam mit den Lehrenden und Ihren Kolleg*innen aus anderen Verwaltungen Lösungsansätze für Ihren Arbeitsalltag. Die Themen des dritten Moduls sind:
- Digitale Transformation (in) der öffentlichen Verwaltung als Veränderungsprozess
- Möglichkeiten und Grenzen einer strategischen Steuerung der digitalen Transformation
- Möglichkeiten und Grenzen klassischer Ansätze des Change-Management für digitale Transformationsprozesse, Instrumente und Methoden
- Digitale Transformationsprozesse als Herausforderung für Führungskräfte, Erfolgsfaktoren und Einflussmöglichkeiten
- Organisationstheoretische Denkanstöße
Zielgruppe
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Fach- und Führungskräfte der öffentlichen Verwaltung, die sich und ihre Organisationen für die Herausforderungen der Digitalisierung fit machen wollen und digitale Transformationsprozesse aktiv gestalten möchten.
Teilnahmevoraussetzungen
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Abgeschlossene Berufsausbildung mit mind. dreijähriger Berufserfahrung im öffentlichen Sektor oder ein Bachelor oder vergleichbarer Hochschulabschluss und eine mind. einjährige Berufserfahrung im öffentlichen Sektor.
Nachweise sind nach Vorgabe der HAW Hamburg zu erbringen.
Zeitaufwand und Kosten
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Zeitaufwand
58 Stunden in Präsenz und im Live-Online-Format.
Kosten
Die Teilnahmegebühr inklusive aller Unterlagen beträgt 2.580,00 Euro.
Terminplan
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Die Qualifizierung findet an 9 Tagen mit insgesamt 58 Stunden in Präsenz und im Live-Online-Format statt.
Block 1 (Präsenz)
28.04.2025 13.00 bis 18.00 Uhr
29.04.2025 09.00 bis 18.00 Uhr
30.04.2025 09.00 bis 13.30 Uhr
Block 2 (Live-Online)
02.06. bis 04.06.2025 jeweils 09.00 bis 16.00 Uhr
Block 3 (Präsenz)
30.06.2025 13.00 bis 18.00 Uhr
01.07.2025 09.00 bis 18.00 Uhr
02.07.2025 09.00 bis 13.30 Uhr
Abschluss
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Alle Teilnehmenden erhalten im Anschluss an den vollständigen Besuch der Weiterbildung einen umfangreichen Weiterbildungsnachweis der HAW Hamburg.
Teilnehmende haben zusätzlich die Möglichkeit, ein europaweit anerkanntes Hochschulzertifikat mit 6 Credit Points zu erwerben.
Dafür sind zusätzlich eine Fallstudie und Präsentation anzufertigen (Aufwand: 96 Stunden).
Hinweis: Der Erwerb von Leistungspunkten dient der Anerkennung Ihres Zertifikats im gesamten europäischen Bildungsraum und schafft die Grundlage für eine Anerkennung Ihrer Leistungspunkte in einem anschließenden Hochschulstudium.
Lehrende
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Prof. Dr. Heike Papenheim-Tockhorn, (Wissenschaftliche Leitung), Department Public Management, HAW Hamburg
Prof. Dr. Christian Warneke, (Wissenschaftliche Leitung) Department Public Management, HAW Hamburg
Prof. Dr. Jan-Martin Hoffmann, Department Public Management, HAW Hamburg
Prof. Dr. Björn Gehlsen, Department Public Management, HAW Hamburg
Prof. Dr. John Siegel, Fachbereich 3 Allgemeine Verwaltung, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin
Dr. John Meister, Department Public Management, HAW Hamburg
Joanna Schmölz, Digitalstrategin, Senatskanzlei, Freie und Hansestadt Hamburg
sowie Praktiker*innen aus Digitalisierungsprojekten, Personal- und Organisationsentwicklung, IT-Service-Management
Lernen mit Zoom
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Wir arbeiten mit der Lernplattform Zoom FAQ.
Ihr Live-Online-Seminar findet in einem virtuellen Seminarraum statt, in dem sie mit den Lehrenden und den anderen Teilnehmer*innen in Echtzeit lernen und sich live austauschen.
Kontakt
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Inhaltliche Fragen
Mark Hübner-Weinhold, T + 49.40.42875 - 7047, mark.huebner-weinhold (at) haw-hamburg (dot) de
Organisatorische Fragen
T + 49.40.42875 - 7070, weiterbildung (@) haw-hamburg.de
HAW Hamburg
Campus Weiterbildung
Stiftstraße 69
20099 Hamburg
Anmeldung
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Direkt zur Anmeldung geht es hier ........
Informationsmaterial
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Inhouse-Schulung
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Diese Weiterbildung bieten wir Ihnen auch als Inhouse-Qualifizierung an.
Wir konzipieren Ihnen die passende Inhouse-Schulung zu Ihrer individuellen Fragestellung!
Ob Umstrukturierung, ein neues Geschäftsfeld oder neue Organisationsprozesse – von Veränderungen in Unternehmen sind nicht nur einzelne Beschäftigte betroffen, sondern häufig gleich mehrere Mitarbeiter*innen, ein Team oder sogar ganze Abteilungen. Eine auf Ihre Bedarfe abgestimmte Inhouse-Schulung ist deshalb oft zielführender als einzelne Beschäftigte in eine offene Weiterbildung zu entsenden.
Gemeinsam mit Ihnen definieren wir Ziele, setzen inhaltliche Akzente und entwickeln individuelle Inhouse-Konzepte. Unsere Lehrenden vermitteln die Kompetenzen, die Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wirklich brauchen - kompakt, effizient und nachhaltig.
Sprechen Sie uns gerne an!
Heike Klopsch
T + 49.40.42875 - 7071
heike.klopsch (at) haw-hamburg (dot) de
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